Dresden schlägt Lautern im Traditionsduell

Die Pokalhelden von Dynamo Dresden sind in der 3. Liga erfolgreich ins Projekt Wiederaufstieg gestartet. Im Duell zweier Traditionsklubs setzte sich die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski beim 1. FC Kaiserslautern im Eröffnungsspiel der neuen Saison 2020/2021 mit 1:0 (1:0) durch.

Sebastian Mai (18.) traf per Kopfball-Abstauber für die Sachsen, die am vergangenen Montag in der ersten Runde des DFB-Pokals den Hamburger SV 4:1 geschlagen hatten. Dabei musste Dynamo nach einer Gelb-Roten Karte gegen den früheren Lauterer Paul Will (43.) mehr als die Hälfte der Partie in Unterzahl bestreiten. 

Zehn Zugänge in Dresdens Startelf

"Ich erwarte ein Topspiel für die 3. Liga. Dresden hat denselben Anspruch wie wir - eine der Topmannschaften zu sein", hatte FCK-Trainer Boris Schommers vor dem Spiel gesagt.

Doch obwohl der Dresdner Kader nach dem Zweitliga-Abstieg komplett durcheinander gewürfelt wurde und zehn Zugänge in der Startelf aufgeboten wurden, gab der Gast vor 4150 zugelassenen Zuschauer auf dem Betzenberg in der ersten Hälfte gegen die Hausherren den Ton an.

In der 50. Minute verhinderte Kaiserslauterns Dominik Schad mit einer Rettungsaktion auf der Linie das zweite Gegentor, ehe der FCK gegen müder werdende Gäste zu einem Chancenplus kam. Für den ersehnten Ausgleich reichte es für die anrennenden Roten Teufel trotz großer Möglichkeiten aber nicht mehr.

[sid]

Die Pokalhelden von Dynamo Dresden sind in der 3. Liga erfolgreich ins Projekt Wiederaufstieg gestartet. Im Duell zweier Traditionsklubs setzte sich die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski beim 1. FC Kaiserslautern im Eröffnungsspiel der neuen Saison 2020/2021 mit 1:0 (1:0) durch.

Sebastian Mai (18.) traf per Kopfball-Abstauber für die Sachsen, die am vergangenen Montag in der ersten Runde des DFB-Pokals den Hamburger SV 4:1 geschlagen hatten. Dabei musste Dynamo nach einer Gelb-Roten Karte gegen den früheren Lauterer Paul Will (43.) mehr als die Hälfte der Partie in Unterzahl bestreiten. 

Zehn Zugänge in Dresdens Startelf

"Ich erwarte ein Topspiel für die 3. Liga. Dresden hat denselben Anspruch wie wir - eine der Topmannschaften zu sein", hatte FCK-Trainer Boris Schommers vor dem Spiel gesagt.

Doch obwohl der Dresdner Kader nach dem Zweitliga-Abstieg komplett durcheinander gewürfelt wurde und zehn Zugänge in der Startelf aufgeboten wurden, gab der Gast vor 4150 zugelassenen Zuschauer auf dem Betzenberg in der ersten Hälfte gegen die Hausherren den Ton an.

In der 50. Minute verhinderte Kaiserslauterns Dominik Schad mit einer Rettungsaktion auf der Linie das zweite Gegentor, ehe der FCK gegen müder werdende Gäste zu einem Chancenplus kam. Für den ersehnten Ausgleich reichte es für die anrennenden Roten Teufel trotz großer Möglichkeiten aber nicht mehr.