Dresden peilt Sprung in der Tabelle an

Die U 19 von Dynamo Dresden strebt heute (ab 11 Uhr) ihren zweiten Saisonsieg in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga an. Vor der Nachholpartie vom 2. Spieltag gegen Eintracht Braunschweig weisen die Gastgeber fünf Punkte Rückstand auf den Tabellensechsten aus Niedersachsen auf, könnten sich selbst mit einem Sieg auf Rang neun verbessern und vor allem den Vorsprung auf die Abstiegszone auf sechs Zähler vergrößern.

Die Dresdner, trainiert von Ex-Profi Matthias Lust, wollen dabei den Schwung vom jüngsten 1:0-Auswärtssieg beim Tabellenschlusslicht FC Carl Zeiss Jena mitnehmen und gegen die Braunschweiger "Löwen" nachlegen.

Für die Eintracht ist im besten Fall sogar der Sprung auf Platz drei möglich. Dafür müsste sie allerdings mit zwei Toren Unterschied gewinnen. Die Mannschaft von Trainer Sascha Eickel kam zuletzt - trotz zweimaliger Führung - nicht über ein 2:2-Unentschieden gegen den aktuellen Staffelmeister SV Werder Bremen hinaus.

"Wir wollen in Dresden an die Leistung der ersten Halbzeit in Bremen anknüpfen, in der wir den Gegner mit einer hohen Ballbesitz-Phase dominiert hatten", sagt Eickel. "Eigentlich hätten wir zwei Punkte mehr auf dem Konto haben müssen", so der Fußballlehrer, der sich noch immer über den Bremer 2:2-Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit (90.+1) ärgert.

[mspw]

Die U 19 von Dynamo Dresden strebt heute (ab 11 Uhr) ihren zweiten Saisonsieg in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga an. Vor der Nachholpartie vom 2. Spieltag gegen Eintracht Braunschweig weisen die Gastgeber fünf Punkte Rückstand auf den Tabellensechsten aus Niedersachsen auf, könnten sich selbst mit einem Sieg auf Rang neun verbessern und vor allem den Vorsprung auf die Abstiegszone auf sechs Zähler vergrößern.

Die Dresdner, trainiert von Ex-Profi Matthias Lust, wollen dabei den Schwung vom jüngsten 1:0-Auswärtssieg beim Tabellenschlusslicht FC Carl Zeiss Jena mitnehmen und gegen die Braunschweiger "Löwen" nachlegen.

Für die Eintracht ist im besten Fall sogar der Sprung auf Platz drei möglich. Dafür müsste sie allerdings mit zwei Toren Unterschied gewinnen. Die Mannschaft von Trainer Sascha Eickel kam zuletzt - trotz zweimaliger Führung - nicht über ein 2:2-Unentschieden gegen den aktuellen Staffelmeister SV Werder Bremen hinaus.

"Wir wollen in Dresden an die Leistung der ersten Halbzeit in Bremen anknüpfen, in der wir den Gegner mit einer hohen Ballbesitz-Phase dominiert hatten", sagt Eickel. "Eigentlich hätten wir zwei Punkte mehr auf dem Konto haben müssen", so der Fußballlehrer, der sich noch immer über den Bremer 2:2-Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit (90.+1) ärgert.

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