Tabellenführer Dynamo Dresden hat zum Auftakt des 21. Spieltages der 3. Liga vorgelegt und seine kleine Ergebniskrise beendet. Nach fünf Unentschieden in Folge feierte das Team von Trainer Uwe Neuhaus ein 2:1 (2:1) gegen die Würzburger Kickers.
Mit dem 13. Dreier der laufenden Saison und nun 46 Punkten baute Dresden den Vorsprung auf die Verfolger SG Sonnenhof Großaspach (35 Punkte) und Erzgebirge Aue (32) vorerst aus. Allerdings kann die SGS im Verfolgerduell am Samstag (ab 14 Uhr, live im MDR) in Aue den Abstand wieder verkürzen. Für Würzburg endete eine Serie von sieben Partien ohne Niederlage. Mit 26 Punkten belegen die Unterfranken einen Platz im Mittelfeld der Liga.
Pascal Testroet sorgte in der 27. Minute für die Führung der Sachsen. Der Aufsteiger steckte jedoch nicht auf und kam durch Joannis Karsanidis (37.) wieder zurück in die Partie. Auf Dresdens Toptorjäger Justin Eilers war aber einmal mehr Verlass. Der 27-Jährige markierte praktisch mit dem Halbzeitpfiff (45.) die erneute Dresdner Führung, die sich Dynamo auch im zweiten Abschnitt nicht mehr nehmen ließ.
Tabellenführer Dynamo Dresden hat zum Auftakt des 21. Spieltages der 3. Liga vorgelegt und seine kleine Ergebniskrise beendet. Nach fünf Unentschieden in Folge feierte das Team von Trainer Uwe Neuhaus ein 2:1 (2:1) gegen die Würzburger Kickers.
Mit dem 13. Dreier der laufenden Saison und nun 46 Punkten baute Dresden den Vorsprung auf die Verfolger SG Sonnenhof Großaspach (35 Punkte) und Erzgebirge Aue (32) vorerst aus. Allerdings kann die SGS im Verfolgerduell am Samstag (ab 14 Uhr, live im MDR) in Aue den Abstand wieder verkürzen. Für Würzburg endete eine Serie von sieben Partien ohne Niederlage. Mit 26 Punkten belegen die Unterfranken einen Platz im Mittelfeld der Liga.
Pascal Testroet sorgte in der 27. Minute für die Führung der Sachsen. Der Aufsteiger steckte jedoch nicht auf und kam durch Joannis Karsanidis (37.) wieder zurück in die Partie. Auf Dresdens Toptorjäger Justin Eilers war aber einmal mehr Verlass. Der 27-Jährige markierte praktisch mit dem Halbzeitpfiff (45.) die erneute Dresdner Führung, die sich Dynamo auch im zweiten Abschnitt nicht mehr nehmen ließ.
