Dr. Zwanziger unterzeichnet Erklärung gegen Rechtsextremismus

Dr. Theo Zwanziger, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat zusammen mit Vertretern anderer Verbände bei Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble in Berlin eine gemeinsame Erklärung gegen Rechtsextremismus unterzeichnet. Darin verpflichten sich DFB, Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) und Hilfsorganisationen wie Deutsches Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk oder Arbeiter-Samariter-Bund dazu, aktive Beiträge zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus zu leisten und jeglichen fremdenfeindlichen, rassistischen oder antisemitischen Tendenzen entgegenzutreten.

"Der Fußball stellt sich seinen gesellschaftlichen Aufgaben und seiner Verantwortung. Er hat die Kraft und die Popularität, Menschen aller Schichten zu erreichen und wird den Kampf gegen rechtsextremistische und fremdenfeindliche Entwicklungen mit aller Entschiedenheit führen. Der Fußball kann und wird hier eine tragende Rolle spielen", sicherte Dr. Theo Zwanziger Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble in Berlin die volle Unterstützung des DFB zu.

In der gemeinsamen Erklärung verpflichten sich der DFB und die übrigen Verbände unter anderem dazu, sich durch sinnvolle und zeitgemäße Angebote zur Freizeitgestaltung für die Entwicklung junger Menschen zu selbstbewussten, eigenständigen und verantwortungsvoll handelnden Persönlichkeiten stark zu machen. Wolfgang Schäuble zeigte sich erfreut: "Ganz besonders freue ich mich über das klare Bekenntnis, sich vor allem der jungen Menschen in unserem Land anzunehmen. Darauf kommt es nämlich ganz entscheidend an. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass Kinder und Jugendliche auf Angebote treffen, die es ihnen ermöglichen, ihre Freiheit sinnvoll zu gestalten."

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Dr. Theo Zwanziger, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), hat zusammen mit Vertretern anderer Verbände bei Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble in Berlin eine gemeinsame Erklärung gegen Rechtsextremismus unterzeichnet. Darin verpflichten sich DFB, Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) und Hilfsorganisationen wie Deutsches Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk oder Arbeiter-Samariter-Bund dazu, aktive Beiträge zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus zu leisten und jeglichen fremdenfeindlichen, rassistischen oder antisemitischen Tendenzen entgegenzutreten.

"Der Fußball stellt sich seinen gesellschaftlichen Aufgaben und seiner Verantwortung. Er hat die Kraft und die Popularität, Menschen aller Schichten zu erreichen und wird den Kampf gegen rechtsextremistische und fremdenfeindliche Entwicklungen mit aller Entschiedenheit führen. Der Fußball kann und wird hier eine tragende Rolle spielen", sicherte Dr. Theo Zwanziger Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble in Berlin die volle Unterstützung des DFB zu.

In der gemeinsamen Erklärung verpflichten sich der DFB und die übrigen Verbände unter anderem dazu, sich durch sinnvolle und zeitgemäße Angebote zur Freizeitgestaltung für die Entwicklung junger Menschen zu selbstbewussten, eigenständigen und verantwortungsvoll handelnden Persönlichkeiten stark zu machen. Wolfgang Schäuble zeigte sich erfreut: "Ganz besonders freue ich mich über das klare Bekenntnis, sich vor allem der jungen Menschen in unserem Land anzunehmen. Darauf kommt es nämlich ganz entscheidend an. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass Kinder und Jugendliche auf Angebote treffen, die es ihnen ermöglichen, ihre Freiheit sinnvoll zu gestalten."