Dr. Hans-Dieter Drewitz: "Fritz-Walter-Medaille soll Ansporn sein"

Ginter, Akpoguma, Werner, Leupolz. So heißen die Goldmedaillengewinner der Fritz-Walter-Stiftung 2013. Vergeben wurden die Auszeichnungen auf historischem Grund: Auf dem Anwesen des ehemaligen Wohnhauses des DFB-Ehrenspielführers. DFB.de hat bei der Verleihung mit Dr. Hans-Dieter Drewitz, DFB-Vizepräsident für Jugendfußball, gesprochen.

DFB.de: Herr Dr. Drewitz, die Verleihung der Fritz-Walter-Medaille fand in diesem Jahr im Anwesen von Fritz Walter statt. Einen schöneren Ort kann man sich kaum vorstellen, oder?

Dr. Hans-Dieter Drewitz: In der Tat ist die Veranstaltung in seinem Garten etwas Einzigartiges. Fritz Walter steht für Tradition. Insofern ist die heutige Verleihung ein Gewinn für Fritz Walter, für die Tradition und für die jungen Menschen.

DFB.de: Warum zeichnen der DFB und die Fritz-Walter-Stiftung die jungen Spielerinnen und Spieler aus?

Drewitz: Zuallererst ist es ein Dankeschön für Ihre Leistungen. Darüber hinaus soll es ein Ansporn sein, für ihren zukünftigen Weg. Gerade bei den jungen Spielerinnen und Spielern ist dies besonders der Fall.

DFB.de: Geehrt werden nicht nur die Talente, sondern auch die Vereine, aus denen sie hervorgekommen sind.

Drewitz: Für uns stehen die Vereine immer im Vordergrund. Deshalb kommen die Prämien der Fritz-Walter-Medaille den Amateurvereinen zu Gute. Wir wollen die Ursprungsvereine nicht nur loben, sondern ihnen eine praktische Unterstützuung finanzieller Art zukommen lassen. Das Schöne ist, dass an so einem Tag Spieler, Eltern und Angehörige sowie Ihre Vereine von gestern und heute zusammen kommen. Fussballfamilie ist der Begriff, der hier besonders zur Geltung kommt.

[rr/ms]

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Ginter, Akpoguma, Werner, Leupolz. So heißen die Goldmedaillengewinner der Fritz-Walter-Stiftung 2013. Vergeben wurden die Auszeichnungen auf historischem Grund: Auf dem Anwesen des ehemaligen Wohnhauses des DFB-Ehrenspielführers. DFB.de hat bei der Verleihung mit Dr. Hans-Dieter Drewitz, DFB-Vizepräsident für Jugendfußball, gesprochen.

DFB.de: Herr Dr. Drewitz, die Verleihung der Fritz-Walter-Medaille fand in diesem Jahr im Anwesen von Fritz Walter statt. Einen schöneren Ort kann man sich kaum vorstellen, oder?

Dr. Hans-Dieter Drewitz: In der Tat ist die Veranstaltung in seinem Garten etwas Einzigartiges. Fritz Walter steht für Tradition. Insofern ist die heutige Verleihung ein Gewinn für Fritz Walter, für die Tradition und für die jungen Menschen.

DFB.de: Warum zeichnen der DFB und die Fritz-Walter-Stiftung die jungen Spielerinnen und Spieler aus?

Drewitz: Zuallererst ist es ein Dankeschön für Ihre Leistungen. Darüber hinaus soll es ein Ansporn sein, für ihren zukünftigen Weg. Gerade bei den jungen Spielerinnen und Spielern ist dies besonders der Fall.

DFB.de: Geehrt werden nicht nur die Talente, sondern auch die Vereine, aus denen sie hervorgekommen sind.

Drewitz: Für uns stehen die Vereine immer im Vordergrund. Deshalb kommen die Prämien der Fritz-Walter-Medaille den Amateurvereinen zu Gute. Wir wollen die Ursprungsvereine nicht nur loben, sondern ihnen eine praktische Unterstützuung finanzieller Art zukommen lassen. Das Schöne ist, dass an so einem Tag Spieler, Eltern und Angehörige sowie Ihre Vereine von gestern und heute zusammen kommen. Fussballfamilie ist der Begriff, der hier besonders zur Geltung kommt.