Dr. Felix Brych: WM-Seminar in Zürich beendet

FIFA-Referee Dr. Felix Brych, seine Schiedsrichterkollegen sowie die Schiedsrichterassistenten aus Asien, Ozeanien und Europa sind im Rahmen der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft Brasilien 2014 zu einem einwöchigen Seminar im Home of FIFA in Zürich zusammengekommen.

Vom vergangenen Montag bis heutigen Freitag absolvierten die 17 teilnehmenden Schiedsrichter und 31 Assistenten zahlreiche medizinische, körperliche, psychologische und technische Tests, mit denen ihnen ein Eindruck ihres aktuellen Leistungsstandes vermittelt werden sollte.

Busacca: "Die Gruppe war enorm motiviert"

Einen neuartigen Ansatz verfolgte man in Bezug auf die technische Seite. Hier wurden Videoanalysen von Spielszenen verwendet, mit dem Ziel, Einheitlichkeit, Konsistenz und Taktikverständnis zu verbessern. Zwischen den Schiedsrichtern gab es einen regen Austausch über die Analysen der Spielzüge und die verschiedenen Fußball-Mentalitäten.

Die Offiziellen trainierten auch in echten Spielen mit U 18- und U 21-Mannschaften des FC Zürich. Auch hierbei stand die Einheitlichkeit der zu treffenden Entscheidungen im Mittelpunkt, ebenso wie die Positionierung auf dem Spielfeld.

"Die Gruppe mit Schiedsrichtern und Schiedsrichterassistenten, die wir in dieser Woche hier im Home of FIFA zu Gast hatten, war enorm motiviert. Ich bin mit ihrem Engagement und der Arbeit dieser Woche sehr zufrieden", sagte Massimo Busacca, der Leiter der Abteilung Schiedsrichterwesen bei der FIFA.

Zum nächsten Seminar, das am Montag, 7. April, beginnt, werden die verbleibenden Schiedsrichter und Schiedsrichterassistenten aus Afrika, Südamerika sowie der Nord-, Mittelamerika- und Karibik-Zone in Zürich erwartet.

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FIFA-Referee Dr. Felix Brych, seine Schiedsrichterkollegen sowie die Schiedsrichterassistenten aus Asien, Ozeanien und Europa sind im Rahmen der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft Brasilien 2014 zu einem einwöchigen Seminar im Home of FIFA in Zürich zusammengekommen.

Vom vergangenen Montag bis heutigen Freitag absolvierten die 17 teilnehmenden Schiedsrichter und 31 Assistenten zahlreiche medizinische, körperliche, psychologische und technische Tests, mit denen ihnen ein Eindruck ihres aktuellen Leistungsstandes vermittelt werden sollte.

Busacca: "Die Gruppe war enorm motiviert"

Einen neuartigen Ansatz verfolgte man in Bezug auf die technische Seite. Hier wurden Videoanalysen von Spielszenen verwendet, mit dem Ziel, Einheitlichkeit, Konsistenz und Taktikverständnis zu verbessern. Zwischen den Schiedsrichtern gab es einen regen Austausch über die Analysen der Spielzüge und die verschiedenen Fußball-Mentalitäten.

Die Offiziellen trainierten auch in echten Spielen mit U 18- und U 21-Mannschaften des FC Zürich. Auch hierbei stand die Einheitlichkeit der zu treffenden Entscheidungen im Mittelpunkt, ebenso wie die Positionierung auf dem Spielfeld.

"Die Gruppe mit Schiedsrichtern und Schiedsrichterassistenten, die wir in dieser Woche hier im Home of FIFA zu Gast hatten, war enorm motiviert. Ich bin mit ihrem Engagement und der Arbeit dieser Woche sehr zufrieden", sagte Massimo Busacca, der Leiter der Abteilung Schiedsrichterwesen bei der FIFA.

Zum nächsten Seminar, das am Montag, 7. April, beginnt, werden die verbleibenden Schiedsrichter und Schiedsrichterassistenten aus Afrika, Südamerika sowie der Nord-, Mittelamerika- und Karibik-Zone in Zürich erwartet.