Doppeleuropameisterin Inka Grings beendet Karriere

Die langjährige Nationalspielerin Inka Grings wird am Ende der Saison ihre aktive Karriere beenden. Die Stürmerin erzielte zwischen 1996 und 2011 in 96 Spielen 64 Treffer für die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und wurde zweimal Europameisterin. Derzeit spielt die 35-Jährige noch beim Zweitligisten 1. FC Köln.

"Ich habe das Gefühl, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist", sagt Grings. Auf Vereinsebene hatte die gebürtige Düsseldorferin lange Jahre dem FCR Duisburg die Treue gehalten. Mit ihrer überragenden Quote von insgesamt 353 Toren in 271 Bundesligaspielen wurde sie sechsmal Torschützenkönigin und gewann 2000 mit Duisburg die Meisterschaft.

Die dreimalige Fußballerin des Jahres will dem Fußball als Trainerin erhalten bleiben. Im Februar hatte Grings ihre A-Lizenz erworben, im April beim Kölner Männerteam hospitiert.

Das meinen DFB.de-User:

"Schade - Liebe Inka ich wünsche Dir alles Liebe, Gute und viel Erfolg auf Deinem neuen Weg. LG aus Hessen." (Edmund Weimer, Groß-Gerau)

[sid/js]

[bild1]

Die langjährige Nationalspielerin Inka Grings wird am Ende der Saison ihre aktive Karriere beenden. Die Stürmerin erzielte zwischen 1996 und 2011 in 96 Spielen 64 Treffer für die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und wurde zweimal Europameisterin. Derzeit spielt die 35-Jährige noch beim Zweitligisten 1. FC Köln.

"Ich habe das Gefühl, dass der richtige Zeitpunkt gekommen ist", sagt Grings. Auf Vereinsebene hatte die gebürtige Düsseldorferin lange Jahre dem FCR Duisburg die Treue gehalten. Mit ihrer überragenden Quote von insgesamt 353 Toren in 271 Bundesligaspielen wurde sie sechsmal Torschützenkönigin und gewann 2000 mit Duisburg die Meisterschaft.

Die dreimalige Fußballerin des Jahres will dem Fußball als Trainerin erhalten bleiben. Im Februar hatte Grings ihre A-Lizenz erworben, im April beim Kölner Männerteam hospitiert.

Das meinen DFB.de-User:

"Schade - Liebe Inka ich wünsche Dir alles Liebe, Gute und viel Erfolg auf Deinem neuen Weg. LG aus Hessen." (Edmund Weimer, Groß-Gerau)