Zwei Tage nach dem Saisonende ist Thomas Doll als Trainer von Bundesligist Borussia Dortmund zurückgetreten. Nach eingehender Analyse der abgelaufenen Spielzeit bot der ehemalige Nationalspieler im Gespräch mit dem Vorsitzenden der BVB-Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, und Sportdirektor Michael Zorc seinen Rücktritt an. Dieser wurde angenommen.
Doll, der den BVB im März vergangenen Jahres in
Abstiegsnot übernommen und in der am Samstag abgelaufenen Saison
ins DFB-Pokalfinale und damit in den UEFA-Cup führte, hatte seinen
Vertrag erst im Januar bis 2010 verlängert. Wer die Nachfolge
antreten wird, ist noch nicht bekannt.
"Von seiner Arbeit bleibt, dass Thomas Doll dem BVB im letzten
Jahr souverän den Klassenerhalt gesichert hat und dass er durch das Erreichen des DFB-Pokalfinales dem Klub für die kommende Saison die Teilnahme am UEFA-Cup ermöglicht hat", erklärte Watzke nach der Trennung.
[us]
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Zwei Tage nach dem Saisonende ist Thomas Doll als Trainer von Bundesligist Borussia Dortmund zurückgetreten. Nach eingehender Analyse der abgelaufenen Spielzeit bot der ehemalige Nationalspieler im Gespräch mit dem Vorsitzenden der BVB-Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, und Sportdirektor Michael Zorc seinen Rücktritt an. Dieser wurde angenommen.
Doll, der den BVB im März vergangenen Jahres in
Abstiegsnot übernommen und in der am Samstag abgelaufenen Saison
ins DFB-Pokalfinale und damit in den UEFA-Cup führte, hatte seinen
Vertrag erst im Januar bis 2010 verlängert. Wer die Nachfolge
antreten wird, ist noch nicht bekannt.
"Von seiner Arbeit bleibt, dass Thomas Doll dem BVB im letzten
Jahr souverän den Klassenerhalt gesichert hat und dass er durch das Erreichen des DFB-Pokalfinales dem Klub für die kommende Saison die Teilnahme am UEFA-Cup ermöglicht hat", erklärte Watzke nach der Trennung.