Die Stimmen zum Länderspiel gegen San Marino

Bundestrainer Joachim Löw: " "Es ist immer schwer, gegen so eine Mannschaft zu spielen. Die verteidigen mit Mann und Maus. So einen Gegner muss man auch mal müde spielen. In der zweiten Halbzeit sind dann auch die Tore zwangsweise gefallen. San Marino war für uns ein Sparringspartner für das Spiel gegen die Slowakei. Wichtig war, dass wir in den Rhythmus gekommen sind."

Trainer Giampaolo Mazza (San Marino): "Unser größter Erfolg wäre gewesen, wenn es zur Pause noch 0:0 gestanden hätte. Aber auch so haben wir eine tolle erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Hälfte war es aber sehr, sehr schwierig, mit nur zehn Mann zu spielen, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden mit unserer Leistung."

Torsten Frings: "Wir wollten einfach zuviel. Wir haben uns im ersten Durchgang nicht genug bewegt. San Marino hat sehr eng gestanden. In der zweiten Halbzeit haben wir schneller gespielt und dann auch unsere Torchancen genutzt."

Marcell Jansen: "Es war klar, dass es nicht einfach wird, aber nachdem die San Marinesen ausgepowert waren, war klar, dass die Tore fallen. Es ist doch egal, ob wir 6:0 oder 13:0 gewinnen."

Mario Gomez: "Ich hatte schon viel Selbstvertrauen, bevor ich hierher gekommen bin. Jetzt habe ich noch mehr Selbstvertrauen. Aber San Marino sollte nicht unser Maßstab sein."

Miroslav Klose: "Sicherlich ist es enttäuschend, wenn man als Stürmer bei einem 6:0 selber nicht trifft. Aber ich bin nicht unzufrieden, mache mir auch keine Sorgen, denn ich habe mir einige Chancen erarbeitet, aber heute wollte der Ball nicht rein."

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Bundestrainer Joachim Löw: " "Es ist immer schwer, gegen so eine Mannschaft zu spielen. Die verteidigen mit Mann und Maus. So einen Gegner muss man auch mal müde spielen. In der zweiten Halbzeit sind dann auch die Tore zwangsweise gefallen. San Marino war für uns ein Sparringspartner für das Spiel gegen die Slowakei. Wichtig war, dass wir in den Rhythmus gekommen sind."

Trainer Giampaolo Mazza (San Marino): "Unser größter Erfolg wäre gewesen, wenn es zur Pause noch 0:0 gestanden hätte. Aber auch so haben wir eine tolle erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Hälfte war es aber sehr, sehr schwierig, mit nur zehn Mann zu spielen, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden mit unserer Leistung."

Torsten Frings: "Wir wollten einfach zuviel. Wir haben uns im ersten Durchgang nicht genug bewegt. San Marino hat sehr eng gestanden. In der zweiten Halbzeit haben wir schneller gespielt und dann auch unsere Torchancen genutzt."

Marcell Jansen: "Es war klar, dass es nicht einfach wird, aber nachdem die San Marinesen ausgepowert waren, war klar, dass die Tore fallen. Es ist doch egal, ob wir 6:0 oder 13:0 gewinnen."

Mario Gomez: "Ich hatte schon viel Selbstvertrauen, bevor ich hierher gekommen bin. Jetzt habe ich noch mehr Selbstvertrauen. Aber San Marino sollte nicht unser Maßstab sein."

Miroslav Klose: "Sicherlich ist es enttäuschend, wenn man als Stürmer bei einem 6:0 selber nicht trifft. Aber ich bin nicht unzufrieden, mache mir auch keine Sorgen, denn ich habe mir einige Chancen erarbeitet, aber heute wollte der Ball nicht rein."