Die Stimmen zum Länderspiel gegen die Slowakei

Im Anschluss an das Spiel der EM-Qualifikation gegen die Slowakei in Hamburg hat www.dfb.de die Stimmen zur Partie zusammengestellt.

Trainer Joachim Löw: Kompliment an alle, wenn man sieht, was jeder für die Mannschaft geleistet hat. Das war unglaublich, und man kann stolz darauf sein. Heute hat jeder kämpferisch alles in die Waagschale geworfen. Die Frische hat etwas gefehlt, man hat gemerkt, dass die Spieler müde sind, aber der Wille war vorhanden. Wir haben heute Abstand in der Tabelle geschaffen, und das gibt uns Zuversicht. Es war mal ein Bedürfnis, die Mannschaftsaufstellung einen Tag vorher bekannt zu geben. Dann gibt es weniger Fragen, und wir sind selbstbewusst genug, dass der Gegner das auch wissen darf. Insgesamt ist das erste Jahr sehr positiv verlaufen. Wichtig war, dass wir viele junge Spieler nachgezogen haben.

Trainer Jan Kocian (Slowakei): Der Sieg der Deutschen war verdient. Wir haben uns zu viele individuelle Fehler geleistet. Im Spiel nach vorne fehlte der entscheidende Pass. Auch im Spielaufbau hatten wir Probleme, dadurch haben wir die Deutschen immer wieder ins Spiel gebracht. Wir konnten auch in der zweiten Hälfte keinen richtigen Druck aufbauen. Die Mannschaft war bemüht, hatte aber keine richtige Chance. Trotz alledem bin ich mit meiner jungen Mannschaft zufrieden. Es sind einige Spieler dabei, die ein großes Potential haben.

Torsten Frings: Die Slowaken haben nur hintendrin gestanden, und wir haben nicht die richtigen Mittel gefunden. Aber uns zeichnet im Moment aus, dass wir auch gewinnen, wenn wir nicht gut spielen.

Miroslav Klose: Ich denke, der Slowake hat mir beim 1:0 ans Schienbein geschossen, aber mir solls egal sein. Wichtig war, dass wir uns mit einem Erfolgserlebnis in den Urlaub verabschiedet haben.

Christoph Metzelder: Ich berühre den Ball unglücklich, Jens macht den Schritt raus und dann war er drin. Die letzten beiden Spiele hatten wenig Glanz, aber man muss Verständnis haben, wenn man bedenkt, was wir geleistet haben.

Thomas Hitzlsperger: Ich bin kein Kopfball-Ungeheuer, ich habe ja erst zwei Tore gemacht. Wir werden jetzt ein bisschen feiern, jeder freut sich auf den Urlaub. Wir hatten im letzten Jahr tolle Spiele und große Siege und haben allen Grund zu feiern.

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Im Anschluss an das Spiel der EM-Qualifikation gegen die Slowakei in Hamburg hat www.dfb.de die Stimmen zur Partie zusammengestellt.

Trainer Joachim Löw: Kompliment an alle, wenn man sieht, was jeder für die Mannschaft geleistet hat. Das war unglaublich, und man kann stolz darauf sein. Heute hat jeder kämpferisch alles in die Waagschale geworfen. Die Frische hat etwas gefehlt, man hat gemerkt, dass die Spieler müde sind, aber der Wille war vorhanden. Wir haben heute Abstand in der Tabelle geschaffen, und das gibt uns Zuversicht. Es war mal ein Bedürfnis, die Mannschaftsaufstellung einen Tag vorher bekannt zu geben. Dann gibt es weniger Fragen, und wir sind selbstbewusst genug, dass der Gegner das auch wissen darf. Insgesamt ist das erste Jahr sehr positiv verlaufen. Wichtig war, dass wir viele junge Spieler nachgezogen haben.

Trainer Jan Kocian (Slowakei): Der Sieg der Deutschen war verdient. Wir haben uns zu viele individuelle Fehler geleistet. Im Spiel nach vorne fehlte der entscheidende Pass. Auch im Spielaufbau hatten wir Probleme, dadurch haben wir die Deutschen immer wieder ins Spiel gebracht. Wir konnten auch in der zweiten Hälfte keinen richtigen Druck aufbauen. Die Mannschaft war bemüht, hatte aber keine richtige Chance. Trotz alledem bin ich mit meiner jungen Mannschaft zufrieden. Es sind einige Spieler dabei, die ein großes Potential haben.

Torsten Frings: Die Slowaken haben nur hintendrin gestanden, und wir haben nicht die richtigen Mittel gefunden. Aber uns zeichnet im Moment aus, dass wir auch gewinnen, wenn wir nicht gut spielen.

Miroslav Klose: Ich denke, der Slowake hat mir beim 1:0 ans Schienbein geschossen, aber mir solls egal sein. Wichtig war, dass wir uns mit einem Erfolgserlebnis in den Urlaub verabschiedet haben.

Christoph Metzelder: Ich berühre den Ball unglücklich, Jens macht den Schritt raus und dann war er drin. Die letzten beiden Spiele hatten wenig Glanz, aber man muss Verständnis haben, wenn man bedenkt, was wir geleistet haben.

Thomas Hitzlsperger: Ich bin kein Kopfball-Ungeheuer, ich habe ja erst zwei Tore gemacht. Wir werden jetzt ein bisschen feiern, jeder freut sich auf den Urlaub. Wir hatten im letzten Jahr tolle Spiele und große Siege und haben allen Grund zu feiern.