Die Bundesliga-Splitter zum 31. Spieltag

TORE: Am 31. Spieltag fielen in den neun Spielen insgesamt 23 Tore - dies entspricht einem Schnitt von 2,55 Toren pro Spiel. Doppelt erfolgreich waren Klaas-Jan Huntelaar vom FC Schalke beim 3:2 gegen Stuttgart und Paderborns Lukas Rupp beim 2:1 in Freiburg. Die Torjägerliste führt weiter der verletzte Alexander Meier von Eintracht Frankfurt mit 19 Treffern an. Der ebenfalls verletzt pausierende Münchner Arjen Robben folgt mit 17 Toren.

ZUSCHAUER: Zu den Partien des 31. Spieltags strömten 338.013 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 37.557. Ausverkauft waren die Arenen in Gelsenkirchen (61.973 gegen Stuttgart), Sinsheim (30.150 gegen Dortmund), Freiburg (24.000 gegen Paderborn), Bremen (42.100 gegen Frankfurt), Leverkusen (30.210 gegen München) und Mainz (34.000 gegen Hamburg). Die Gesamt-Zuschauerzahl in dieser Saison stieg auf 12.006.866 Millionen (Schnitt: 43.035).

PLATZVERWEISE: Am 31. Spieltag wurde ein Spieler des Feldes verwiesen. Der Mainzer Außenverteidiger Daniel Brosinski sah nach einer Notbremse die Rote Karte. Insgesamt wurden in dieser Saison 46 Platzverweise ausgesprochen (21-mal Rot/25-mal Gelb-Rot). In der vergangenen Spielzeit wurden 58 Spieler vom Platz gestellt (29 Rote Karten, 29 Gelb-Rote Karten).

EIGENTORE: An diesem Spieltag trafen Florian Klein vom VfB Stuttgart und der Mainzer Julian Baumgartlinger von zwei Akteure ins eigene Netz. Insgesamt sind in der laufenden Spielzeit 15 Eigentore gefallen. In der vergangenen Spielzeit wurden die Torhüter 21-mal von ihren Mannschaftskollegen überwunden.

ELFMETER: Am 31. Spieltag wurden bisher keine Strafstöße verhängt. Im Duell Schütze gegen Torwart steht es somit weiter 54:12. In der Spielzeit 2013/14 gab es 87 Elfmeter. Davon wurden 64 verwandelt und 23 verschossen.

DAUERLÄUFER: In Ragnar Klavan (FC Augsburg) und Hector (1. FC Köln) trafen am Samstag zwei der drei Feldspieler (außerdem noch Marcelo von Hannover 96), die noch keine Minute in dieser Saison verpasst haben, im direkten Duell aufeinander. Wenig überraschend: Beide spielten auch diesmal wieder durch.

GELBSÜNDER: Sebastian Kehl von Borussia Dortmund sah beim 1:1 bei 1899 Hoffenheim die 61. Gelbe Karte seiner Bundesliga-Karriere. Zusammen mit dem Wolfsburger Patrick Ochs führt er damit die Rangliste der noch aktiven Profis an. Im Gesamtklassement liegen beide aber "nur" auf Platz 55. Unangefochtener Führender ist Stefan Effenberg mit 114 Verwarnungen, vor David Jarolim (96), Bernd Hollerbach (95), Torsten Frings (92) und Frank Greiner (89).

PREMIERE: Mit seinem Doppelpack nach 0:1-Rückstand in Freiburg schoss sich Lukas Rupp in die Geschichtsbücher des SC Paderborn. Es war der erste Doppelpack eines Spielers der Ostwestfalen in der Bundesliga.



TORE: Am 31. Spieltag fielen in den neun Spielen insgesamt 23 Tore - dies entspricht einem Schnitt von 2,55 Toren pro Spiel. Doppelt erfolgreich waren Klaas-Jan Huntelaar vom FC Schalke beim 3:2 gegen Stuttgart und Paderborns Lukas Rupp beim 2:1 in Freiburg. Die Torjägerliste führt weiter der verletzte Alexander Meier von Eintracht Frankfurt mit 19 Treffern an. Der ebenfalls verletzt pausierende Münchner Arjen Robben folgt mit 17 Toren.

ZUSCHAUER: Zu den Partien des 31. Spieltags strömten 338.013 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 37.557. Ausverkauft waren die Arenen in Gelsenkirchen (61.973 gegen Stuttgart), Sinsheim (30.150 gegen Dortmund), Freiburg (24.000 gegen Paderborn), Bremen (42.100 gegen Frankfurt), Leverkusen (30.210 gegen München) und Mainz (34.000 gegen Hamburg). Die Gesamt-Zuschauerzahl in dieser Saison stieg auf 12.006.866 Millionen (Schnitt: 43.035).

PLATZVERWEISE: Am 31. Spieltag wurde ein Spieler des Feldes verwiesen. Der Mainzer Außenverteidiger Daniel Brosinski sah nach einer Notbremse die Rote Karte. Insgesamt wurden in dieser Saison 46 Platzverweise ausgesprochen (21-mal Rot/25-mal Gelb-Rot). In der vergangenen Spielzeit wurden 58 Spieler vom Platz gestellt (29 Rote Karten, 29 Gelb-Rote Karten).

EIGENTORE: An diesem Spieltag trafen Florian Klein vom VfB Stuttgart und der Mainzer Julian Baumgartlinger von zwei Akteure ins eigene Netz. Insgesamt sind in der laufenden Spielzeit 15 Eigentore gefallen. In der vergangenen Spielzeit wurden die Torhüter 21-mal von ihren Mannschaftskollegen überwunden.

ELFMETER: Am 31. Spieltag wurden bisher keine Strafstöße verhängt. Im Duell Schütze gegen Torwart steht es somit weiter 54:12. In der Spielzeit 2013/14 gab es 87 Elfmeter. Davon wurden 64 verwandelt und 23 verschossen.

DAUERLÄUFER: In Ragnar Klavan (FC Augsburg) und Hector (1. FC Köln) trafen am Samstag zwei der drei Feldspieler (außerdem noch Marcelo von Hannover 96), die noch keine Minute in dieser Saison verpasst haben, im direkten Duell aufeinander. Wenig überraschend: Beide spielten auch diesmal wieder durch.

GELBSÜNDER: Sebastian Kehl von Borussia Dortmund sah beim 1:1 bei 1899 Hoffenheim die 61. Gelbe Karte seiner Bundesliga-Karriere. Zusammen mit dem Wolfsburger Patrick Ochs führt er damit die Rangliste der noch aktiven Profis an. Im Gesamtklassement liegen beide aber "nur" auf Platz 55. Unangefochtener Führender ist Stefan Effenberg mit 114 Verwarnungen, vor David Jarolim (96), Bernd Hollerbach (95), Torsten Frings (92) und Frank Greiner (89).

PREMIERE: Mit seinem Doppelpack nach 0:1-Rückstand in Freiburg schoss sich Lukas Rupp in die Geschichtsbücher des SC Paderborn. Es war der erste Doppelpack eines Spielers der Ostwestfalen in der Bundesliga.

JUBILÄUM I: Hannover 96 kassierte in Wolfsburg sein 900. Auswärtsgegentor der Bundesliga-Geschichte. Ivan Perisic stellte mit dem zwischenzeitlichen 2:0 diese historische Marke auf.

JUBILÄUM II: Mittelfeldspieler Peter Niemeyer von Hertha BSC absolvierte gegen Borussia Mönchengladbach sein 100. Bundesliga-Spiel. Davon betritt der 31-Jährige 32 Partien für Werder Bremen und 68 für die Berliner.

JUBILÄUM III: Gladbach-Trainer Lucien Favre feierte bei seinem Ex-Klub den 100. Bundesligasieg, Hertha hatte der Schweizer in der Saison 2008/2009 auf Platz vier geführt. 32 Siege feierte der Fußballlehrer mit den Hauptstädtern und 68 mit seinem aktuellen Verein.

EINGEHOLT: Philipp Lahm machte am Samstagabend sein 277. Bundesliga-Spiel für Bayern München und holte in der vereinsinternen Rangliste Hansi Pflügler ein. Nur zwölf Spieler standen häufiger für den Rekordmeister auf dem Platz.

ÜBERHOLT: Schalkes Weltmeister Benedikt Höwedes absolvierte beim 3:2 gegen Stuttgart sein 191 Bundesliga-Spiel und überholte damit Stan Libuda in der königsblauen Rangliste.

ERLÖSUNG: Der Schalker Klaas-Jan Huntelaar beendete beim 3:2 Sieg seiner Mannschaft gegen den VfB Stuttgart seine Durststrecke. 1196 Minuten war der Niederländer ohne Treffer, ehe er in der neunten Minute mit seinem Tor der Leidenszeit ein Ende setzte.

REKORD: Der VfL Wolfsburg stellte mit dem 2:2 gegen Hannover 96 einen neuen Vereinsrekord auf. Die Wölfe sind nun seit 21 Heimspielen ungeschlagen.

SIEGLOS: Die Eintracht aus Frankfurt bleibt nach der 0:1-Niederlage in Bremen zum sechsten Mal in Folge ohne Dreier. Der letzte Sieg in der Bundesliga datiert vom 25. Spieltag. Damals gab es ein 4:0 gegen Paderborn. Auch das Toreschießen fällt den Hessen momentan schwer. Den letzten Treffer erzielte Stefan Aigner am 27. Spieltag beim 2:2 gegen Hannover.

SCHLECHTES OMEN: Hannover 96 gelang im Niedersachsenderby beim VfL Wolfsburg nach einem 0:2-Rückstand noch ein verdientes 2:2. Allerdings hält die schwarze Serie von nun 15 Spielen ohne Sieg weiter an. In der Bundesliga-Historie gelang es keiner Mannschaft nach einer Serie von 15 Spielen ohne Sieg den Klassenerhalt zu schaffen.

SERIEN: Auch bei 1899 Hoffenheim blieb Borussia Dortmund am Samstagnachmittag ohne Platzverweis. Dies gelang zum 50. Mal in Folge, was die längste Serie der Bundesligisten darstellt. Schalke 04 feierte mit dem Eigentor von Stuttgarts Florian Klein in der 89. Minute einen Last-Minute-Sieg. Stuttgart bleibt somit seit sieben Auswärtsspielen ohne Dreier. Der letzte Auswärts-Dreier datiert vom 16. Dezember 2014 gegen den Hamburger SV. Die Eintracht aus Frankfurt bleibt nach der 0:1-Niederlage gegen Bremen seit zehn Auswärtsspielen sieglos - das gab es letztmals in der Abstiegs-Saison 2010/11 (damals elf Spiele).