DFL und DFB treffen Vertreter der AG Fandialog

Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) den intensiven und regelmäßigen Austausch mit den Fanvertretern der Clubs fortgesetzt.

Holger Hieronymus, DFL-Geschäftsführer Spielbetrieb, empfing dazu in der Frankfurter DFL-Zentrale zwölf Mitglieder der AG Fandialog. Von Seiten des DFB war der Leiter der Fan-Anlaufstelle, Gerald von Gorrissen, bei dem Gedankenaustausch dabei.

"Aus aktuellem Anlass haben wir zunächst die höchst bedauerlichen Ereignisse am vergangenen Samstag in Bielefeld thematisiert. Die DFL und die Fanvertreter in der AG Fandialog verurteilen diese gewalttätigen Ausschreitungen auf das Schärfste. Die Bundesliga darf für unverbesserliche Randalierer keine Bühne bieten", sagte Hieronymus nach dem Gespräch.

Die AG Fandialog ist nach dem Fankongress im Juni 2007 entstanden. Sie versteht sich als Kommunikationsplattform von DFB und DFL mit den Fanbeauftragten der Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga sowie den unabhängigen Fanorganisationen.

[dfl/sid]

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Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) den intensiven und regelmäßigen Austausch mit den Fanvertretern der Clubs fortgesetzt.

Holger Hieronymus, DFL-Geschäftsführer Spielbetrieb, empfing dazu in der Frankfurter DFL-Zentrale zwölf Mitglieder der AG Fandialog. Von Seiten des DFB war der Leiter der Fan-Anlaufstelle, Gerald von Gorrissen, bei dem Gedankenaustausch dabei.

"Aus aktuellem Anlass haben wir zunächst die höchst bedauerlichen Ereignisse am vergangenen Samstag in Bielefeld thematisiert. Die DFL und die Fanvertreter in der AG Fandialog verurteilen diese gewalttätigen Ausschreitungen auf das Schärfste. Die Bundesliga darf für unverbesserliche Randalierer keine Bühne bieten", sagte Hieronymus nach dem Gespräch.

Die AG Fandialog ist nach dem Fankongress im Juni 2007 entstanden. Sie versteht sich als Kommunikationsplattform von DFB und DFL mit den Fanbeauftragten der Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga sowie den unabhängigen Fanorganisationen.