Im Nachgang zur Mitgliederversammlung der vergangenen Woche hat sich der Ligavorstand am Mittwoch in Hamburg zu einer außerordentlichen Sitzung getroffen. Dabei befasste sich das Gremium final mit der künftigen Struktur der Liga.
Der Vorstand wird den Mitgliedern im Rahmen der Generalversammlung
am 6./7. August in Berlin die Empfehlung unterbreiten, die Satzung zu
verändern. Künftig soll der Vorstand des Ligaverbandes aus sieben
gewählten Vereinsvertretern sowie den vier hauptamtlichen
Geschäftsführern der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH bestehen. Der
Liga-Präsident und der 1. Vize-Präsident sollen ebenso wie ein
weiterer Vize-Präsident von allen 36 Vereinen und
Kapitalgesellschaften gewählt werden.
Der Liga-Präsident sowie der 1. Vize-Präsident sollen auch den
künftigen sechsköpfigen Aufsichtsrat der DFL führen, der dann nicht
mehr personenidentisch mit dem Vorstand sein wird. Demzufolge sollen
weitere vier Personen in den Aufsichtsrat der DFL gewählt werden, die
nicht dem neuen Vorstand angehören dürfen. Der neu zu schaffende
weitere Vize-Präsident soll ab August auch den
Lizenzierungsausschuss führen.
Im Rahmen der Sitzung nutzte der Vorstand auch die Möglichkeit zu
einer allgemeinen Aussprache. "Wir haben uns in großer Offenheit
ausgetauscht und in konstruktiver Atmosphäre einige aufgelaufene
Dissonanzen ausgeräumt", sagt Liga-Präsident Wolfgang Holzhäuser und
ist sicher: "Der Vorstand ist überzeugt, dass wir nun die richtigen
Weichen für die Zukunft des Profi-Fußballs in Deutschland gestellt
haben."
[dfl]
[bild1]
Im Nachgang zur Mitgliederversammlung der vergangenen Woche hat sich der Ligavorstand am Mittwoch in Hamburg zu einer außerordentlichen Sitzung getroffen. Dabei befasste sich das Gremium final mit der künftigen Struktur der Liga.
Der Vorstand wird den Mitgliedern im Rahmen der Generalversammlung
am 6./7. August in Berlin die Empfehlung unterbreiten, die Satzung zu
verändern. Künftig soll der Vorstand des Ligaverbandes aus sieben
gewählten Vereinsvertretern sowie den vier hauptamtlichen
Geschäftsführern der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH bestehen. Der
Liga-Präsident und der 1. Vize-Präsident sollen ebenso wie ein
weiterer Vize-Präsident von allen 36 Vereinen und
Kapitalgesellschaften gewählt werden.
Der Liga-Präsident sowie der 1. Vize-Präsident sollen auch den
künftigen sechsköpfigen Aufsichtsrat der DFL führen, der dann nicht
mehr personenidentisch mit dem Vorstand sein wird. Demzufolge sollen
weitere vier Personen in den Aufsichtsrat der DFL gewählt werden, die
nicht dem neuen Vorstand angehören dürfen. Der neu zu schaffende
weitere Vize-Präsident soll ab August auch den
Lizenzierungsausschuss führen.
Im Rahmen der Sitzung nutzte der Vorstand auch die Möglichkeit zu
einer allgemeinen Aussprache. "Wir haben uns in großer Offenheit
ausgetauscht und in konstruktiver Atmosphäre einige aufgelaufene
Dissonanzen ausgeräumt", sagt Liga-Präsident Wolfgang Holzhäuser und
ist sicher: "Der Vorstand ist überzeugt, dass wir nun die richtigen
Weichen für die Zukunft des Profi-Fußballs in Deutschland gestellt
haben."