DFL bestätigt fünf Montagsspiele ab 2017

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BUNDESLIGA: In der Bundesliga wird ab der Saison 2017/18 fünfmal am Montagabend gespielt. Das bestätigt Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), heute bei der Vorstellung der Ausschreibung der Medienrechte.

"Wir reden über fünf von 306 Spielen. Es ist ausdrücklich nicht geplant, künftig noch mehr Montagsspiele durchzuführen", sagt Seifert: "Das macht auch sportlich keinen Sinn."

Grundsätzlich werde es in der kommenden Rechteperiode (bis 2020/21) "kaum Veränderungen" beim Spielplan geben, sagte Seifert. In der Bundesliga wird das zweite Sonntagsspiel erst um 18 Uhr statt wie bisher um 17.30 Uhr beginnen. Insgesamt wird es zehn Ausweichspiele für die Europapokal-Starter geben (fünf am Montag, fünf am Sonntag), die aber in jeden Fall stattfinden - unabhängig davon, wie viele Bundesligisten im Laufe der Saison international noch vertreten sind.

Die fünf Ausweichpartien am Sonntag beginnen um 13.30 Uhr oder 18 Uhr. Bundesliga-Anstoß am Montagabend ist um 20.30 Uhr, die Montagspartie der 2. Liga wird dann auf Samstag verschoben. Statt vier wird es nur noch zwei Englische Wochen geben.

Zudem rückt eines der drei Freitagsspiele der 2. Liga auf Samstag (Anstoß 13 Uhr). Das Unterhaus bekommt außerdem zwei exklusive Spieltage, diese finden statt, bevor die Bundesliga startet.

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Gladbach kann im Endspurt um einen Champions-League-Platz wieder auf Offensivspieler Raffael zurückgreifen. Der 31-jährige Brasilianer ist am Dienstag nach 25-tägiger Pause wegen eines Muskelfaserrisses wieder ins Mannschaftstraining der Fohlen zurückgekehrt.

"Ich habe keine Schmerzen mehr und fühle mich wieder sehr gut", sagt Raffael, der am Freitag im Spiel bei Tabellenschlusslicht Hannover 96 (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) auf einen Einsatz hofft: "Wir müssen die Trainingswoche natürlich noch abwarten und warten, wie der Muskel auf die Belastung reagiert, aber ich bin guter Dinge, dass ich wieder spielen kann."

In Hannover will Borussia im siebten Anlauf endlich auswärts den ersten Dreier der Rückrunde einfahren. Bei den Niedersachsen stehen Trainer André Schubert bis auf Nico Schulz (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Alvaro Dominguez (Aufbautraining nach Rücken-OP) alle Spieler zur Verfügung.

Indes hat die Borussia den Vertrag mit Ersatztorwart Christofer Heimeroth bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Dies haben die Fohlen heute auf ihrer Homepage bekanntgegeben.

"Christofer ist in den vergangenen zehn Jahren bei uns zu einer festen Größe geworden. Er war zwar die überwiegende Zeit nicht unsere Nummer eins, ist aber trotzdem ein Führungsspieler, dessen Wort in der Kabine zählt", sagt Manager Max Eberl. Nach Ablauf des Kontrakts erhält Heimeroth eine Anstellung als Torwarttrainer im Nachwuchsbereich. Seit 2006 ist der 34-Jährige im Verein und kam bislang auf 79 Pflichtspieleinsatze.

EINTRACHT FRANKFURT: Die abstiegsgefährdete Eintracht muss bis zum Saisonende ohne Ersatztorhüter Emil Balajew auskommen. Beim 21-Jährigen aus Aserbaidschan wurde am Dienstag bei einem Eingriff am Knie eine Glättung am Meniskus durchgeführt. Wie lange Balajew, bei der Eintracht hinter Lukas Hradecky und Heinz Lindner Torhüter Nummer drei, ausfällt, ist unklar.

[sid]

34 Spieltage hat die Bundesliga. Gearbeitet wird bei den Vereinen an allen 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der medizinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

BUNDESLIGA: In der Bundesliga wird ab der Saison 2017/18 fünfmal am Montagabend gespielt. Das bestätigt Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), heute bei der Vorstellung der Ausschreibung der Medienrechte.

"Wir reden über fünf von 306 Spielen. Es ist ausdrücklich nicht geplant, künftig noch mehr Montagsspiele durchzuführen", sagt Seifert: "Das macht auch sportlich keinen Sinn."

Grundsätzlich werde es in der kommenden Rechteperiode (bis 2020/21) "kaum Veränderungen" beim Spielplan geben, sagte Seifert. In der Bundesliga wird das zweite Sonntagsspiel erst um 18 Uhr statt wie bisher um 17.30 Uhr beginnen. Insgesamt wird es zehn Ausweichspiele für die Europapokal-Starter geben (fünf am Montag, fünf am Sonntag), die aber in jeden Fall stattfinden - unabhängig davon, wie viele Bundesligisten im Laufe der Saison international noch vertreten sind.

Die fünf Ausweichpartien am Sonntag beginnen um 13.30 Uhr oder 18 Uhr. Bundesliga-Anstoß am Montagabend ist um 20.30 Uhr, die Montagspartie der 2. Liga wird dann auf Samstag verschoben. Statt vier wird es nur noch zwei Englische Wochen geben.

Zudem rückt eines der drei Freitagsspiele der 2. Liga auf Samstag (Anstoß 13 Uhr). Das Unterhaus bekommt außerdem zwei exklusive Spieltage, diese finden statt, bevor die Bundesliga startet.

BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Gladbach kann im Endspurt um einen Champions-League-Platz wieder auf Offensivspieler Raffael zurückgreifen. Der 31-jährige Brasilianer ist am Dienstag nach 25-tägiger Pause wegen eines Muskelfaserrisses wieder ins Mannschaftstraining der Fohlen zurückgekehrt.

"Ich habe keine Schmerzen mehr und fühle mich wieder sehr gut", sagt Raffael, der am Freitag im Spiel bei Tabellenschlusslicht Hannover 96 (ab 20.30 Uhr, live auf Sky) auf einen Einsatz hofft: "Wir müssen die Trainingswoche natürlich noch abwarten und warten, wie der Muskel auf die Belastung reagiert, aber ich bin guter Dinge, dass ich wieder spielen kann."

In Hannover will Borussia im siebten Anlauf endlich auswärts den ersten Dreier der Rückrunde einfahren. Bei den Niedersachsen stehen Trainer André Schubert bis auf Nico Schulz (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Alvaro Dominguez (Aufbautraining nach Rücken-OP) alle Spieler zur Verfügung.

Indes hat die Borussia den Vertrag mit Ersatztorwart Christofer Heimeroth bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Dies haben die Fohlen heute auf ihrer Homepage bekanntgegeben.

"Christofer ist in den vergangenen zehn Jahren bei uns zu einer festen Größe geworden. Er war zwar die überwiegende Zeit nicht unsere Nummer eins, ist aber trotzdem ein Führungsspieler, dessen Wort in der Kabine zählt", sagt Manager Max Eberl. Nach Ablauf des Kontrakts erhält Heimeroth eine Anstellung als Torwarttrainer im Nachwuchsbereich. Seit 2006 ist der 34-Jährige im Verein und kam bislang auf 79 Pflichtspieleinsatze.

EINTRACHT FRANKFURT: Die abstiegsgefährdete Eintracht muss bis zum Saisonende ohne Ersatztorhüter Emil Balajew auskommen. Beim 21-Jährigen aus Aserbaidschan wurde am Dienstag bei einem Eingriff am Knie eine Glättung am Meniskus durchgeführt. Wie lange Balajew, bei der Eintracht hinter Lukas Hradecky und Heinz Lindner Torhüter Nummer drei, ausfällt, ist unklar.

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