DFB-Wirtschaftsdienste schult EURO-Volunteers in Ukraine

Die herausragende Bedeutung der Volunteers für den Erfolg der UEFA EURO 2012 sowie die Herausforderungen bei der Organisation der Freiwilligen während des Turniers standen auf der Agenda des zweitägigen Workshops (21./22. März), der die DFB-Wirtschaftsdienste im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kiew durchführte.

Der Fokus lag dabei auf dem Erfahrungsaustausch und den Lehren, die der DFB im Bereich Volunteers durch die FIFA Weltmeisterschaft 2006 und der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 gesammelt hat. Ein weiterer Schwerpunkt galt der Schulung und Ausbildung der städtischen Volunteers, um sie optimal auf ihre Aufgabe als Botschafter der Städte vorzubereiten.

Wolter: "Volunteers sind Visitenkarte der Städte"

Unter den 50 Teilnehmern befanden sich neben Vertretern der Host Cities auch Verantwortliche der Flughäfen, Bahnhöfe sowie der Tourismusbehörden der vier ukrainischen Austragungsorte Kiew, Lviv, Kharkov und Donetzk.

"Die Volunteers sind die Visitenkarte der Städte und prägen entscheidend das Bild, das die Besucher von der UEFA EURO 2012 und der Ukraine mit nach Hause nehmen. Es freut uns daher, dass wir unsere vielfältigen Erfahrungen im Bereich Volunteer-Management mit den ukrainischen Städten teilen durften", so Ulrich Wolter, Geschäftsführer der DFB-Wirtschaftsdienste.

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Die herausragende Bedeutung der Volunteers für den Erfolg der UEFA EURO 2012 sowie die Herausforderungen bei der Organisation der Freiwilligen während des Turniers standen auf der Agenda des zweitägigen Workshops (21./22. März), der die DFB-Wirtschaftsdienste im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kiew durchführte.

Der Fokus lag dabei auf dem Erfahrungsaustausch und den Lehren, die der DFB im Bereich Volunteers durch die FIFA Weltmeisterschaft 2006 und der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 gesammelt hat. Ein weiterer Schwerpunkt galt der Schulung und Ausbildung der städtischen Volunteers, um sie optimal auf ihre Aufgabe als Botschafter der Städte vorzubereiten.

Wolter: "Volunteers sind Visitenkarte der Städte"

Unter den 50 Teilnehmern befanden sich neben Vertretern der Host Cities auch Verantwortliche der Flughäfen, Bahnhöfe sowie der Tourismusbehörden der vier ukrainischen Austragungsorte Kiew, Lviv, Kharkov und Donetzk.

"Die Volunteers sind die Visitenkarte der Städte und prägen entscheidend das Bild, das die Besucher von der UEFA EURO 2012 und der Ukraine mit nach Hause nehmen. Es freut uns daher, dass wir unsere vielfältigen Erfahrungen im Bereich Volunteer-Management mit den ukrainischen Städten teilen durften", so Ulrich Wolter, Geschäftsführer der DFB-Wirtschaftsdienste.