DFB von A bis Z: S wie Social Media

Fußball verbindet. Soziale Netzwerke auch. Fußball interessiert Millionen. Soziale Netzwerke nutzen Millionen. Folglich fasziniert die Kombination aus Fußball und sozialen Netzwerken Millionen. So einfach und effektiv kann manchmal eine Erfolgsformel sein.

Seit 2009 ist der DFB in den sozialen Netzwerken vertreten. Und von Beginn an ist es eine Erfolgsgeschichte. Insgesamt erreicht der DFB mit seinem Engagement auf Facebook, Twitter und Weibo mittlerweile mehr als 3,5 Millionen Menschen direkt. Über die Kern-Funktionalitäten der sozialen Netzwerke wie beispielsweise "Kommentieren" und "Teilen" wird daraus schnell mal eine zweistellige Millionenzahl.

Ob Bogota, Bombay oder Berlin – wenn auf der Fanpage der Nationalmannschaft ein neues Bild aus dem Mannschaftsquartier, ein Video oder Textbeitrag gepostet wird, dann nimmt die Fan-Gemeinde dies weltweit auf, kommentiert, teilt und "liked".

Kein Medium ist schneller

Kein Medium ist schneller. Die aktuelle Aufstellung des Bundestrainers breitet sich binnen Sekunden im Internet aus. Die "Initialzündung" ist ein Tweet – ein Eintrag– auf dem Twitter-Kanal der Nationalmannschaft. Noch bevor Agenturen, Fernseh- oder Radiosender die erste Elf vermelden, ist die Neuigkeit weltweit gestreut.

Die Facebook- und Twitter-Seiten des DFB bieten den Internet-Usern einen authentischen Einblick. Mittels der DFB-Beiträge auf den Seiten nehmen die Fans teil am Tagesablauf der Nationalspieler. Millionen gelangen durch dieses "Schlupfloch" ins Mannschaftsquartier. Seit Sommer 2012 ergänzt die Fanpage im chinesischen Microblogging-System Weibo das Angebot der Nationalmannschaft in den sozialen Netzwerken. Binnen weniger Wochen folgten mehr als eine halbe Million Chinesen der Seite.

Natürlich sind auch die Frauen- und die Nachwuchs-Nationalmannschaften des DFB in den sozialen Netzwerken vertreten. Via Facebook und Twitter sind die Fans der Frauen-Nationalmannschaft und der weiblichen U-Teams jederzeit über die Aktivitäten der Teams informiert. Egal ob das Team von Trainerin Silvia Neid in den USA spielt, die U 20-Frauen in Asien im Einsatz sind oder die U 17-Juniorinnen im europäischen Ausland. Die Distanzen schrumpfen auf "Klickweite". Ein Klick und man ist mittendrin im Teamhotel.

Mehr als reine Informationsbörsen - Interaktion ist wichtig

Doch die DFB-Plattformen sind mehr als reine Informationsbörsen. Die Interaktion ist ein wichtiger Faktor. Die Fragen der Fans werden aus dem Kreis der Teams beantwortet. Es geht also nicht nur darum, Neues zu erfahren. Es ist ein Platz, Neues zu erleben.

Die sozialen Netzwerke bieten dem DFB aber auch eine neue Service-Chance. So können sich die Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola über die Facebook-Fanpage sehr schnell über Reise-Planungen und aktuelle Angebote des Fan Clubs austauschen. Über die Fanpages der A-Nationalmannschaft, der Junioren und der Frauen-Nationalmannschaft sind auch die entsprechenden Live-Events des Videoportals direkt abrufbar. Weltweit – egal ob in Berlin, Bogota oder Bombay.

[dfb]

Fußball verbindet. Soziale Netzwerke auch. Fußball interessiert Millionen. Soziale Netzwerke nutzen Millionen. Folglich fasziniert die Kombination aus Fußball und sozialen Netzwerken Millionen. So einfach und effektiv kann manchmal eine Erfolgsformel sein.

Seit 2009 ist der DFB in den sozialen Netzwerken vertreten. Und von Beginn an ist es eine Erfolgsgeschichte. Insgesamt erreicht der DFB mit seinem Engagement auf Facebook, Twitter und Weibo mittlerweile mehr als 3,5 Millionen Menschen direkt. Über die Kern-Funktionalitäten der sozialen Netzwerke wie beispielsweise "Kommentieren" und "Teilen" wird daraus schnell mal eine zweistellige Millionenzahl.

Ob Bogota, Bombay oder Berlin – wenn auf der Fanpage der Nationalmannschaft ein neues Bild aus dem Mannschaftsquartier, ein Video oder Textbeitrag gepostet wird, dann nimmt die Fan-Gemeinde dies weltweit auf, kommentiert, teilt und "liked".

Kein Medium ist schneller

Kein Medium ist schneller. Die aktuelle Aufstellung des Bundestrainers breitet sich binnen Sekunden im Internet aus. Die "Initialzündung" ist ein Tweet – ein Eintrag– auf dem Twitter-Kanal der Nationalmannschaft. Noch bevor Agenturen, Fernseh- oder Radiosender die erste Elf vermelden, ist die Neuigkeit weltweit gestreut.

Die Facebook- und Twitter-Seiten des DFB bieten den Internet-Usern einen authentischen Einblick. Mittels der DFB-Beiträge auf den Seiten nehmen die Fans teil am Tagesablauf der Nationalspieler. Millionen gelangen durch dieses "Schlupfloch" ins Mannschaftsquartier. Seit Sommer 2012 ergänzt die Fanpage im chinesischen Microblogging-System Weibo das Angebot der Nationalmannschaft in den sozialen Netzwerken. Binnen weniger Wochen folgten mehr als eine halbe Million Chinesen der Seite.

Natürlich sind auch die Frauen- und die Nachwuchs-Nationalmannschaften des DFB in den sozialen Netzwerken vertreten. Via Facebook und Twitter sind die Fans der Frauen-Nationalmannschaft und der weiblichen U-Teams jederzeit über die Aktivitäten der Teams informiert. Egal ob das Team von Trainerin Silvia Neid in den USA spielt, die U 20-Frauen in Asien im Einsatz sind oder die U 17-Juniorinnen im europäischen Ausland. Die Distanzen schrumpfen auf "Klickweite". Ein Klick und man ist mittendrin im Teamhotel.

Mehr als reine Informationsbörsen - Interaktion ist wichtig

Doch die DFB-Plattformen sind mehr als reine Informationsbörsen. Die Interaktion ist ein wichtiger Faktor. Die Fragen der Fans werden aus dem Kreis der Teams beantwortet. Es geht also nicht nur darum, Neues zu erfahren. Es ist ein Platz, Neues zu erleben.

Die sozialen Netzwerke bieten dem DFB aber auch eine neue Service-Chance. So können sich die Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola über die Facebook-Fanpage sehr schnell über Reise-Planungen und aktuelle Angebote des Fan Clubs austauschen. Über die Fanpages der A-Nationalmannschaft, der Junioren und der Frauen-Nationalmannschaft sind auch die entsprechenden Live-Events des Videoportals direkt abrufbar. Weltweit – egal ob in Berlin, Bogota oder Bombay.