DFB von A bis Z: K wie Kommunikation

Teambegleitung, Medienorganisation, PR-Aktionen, Service, digitale Angebote und klassische Publikationen - der DFB hat sich auf die immer komplexere und schneller werdenden Herausforderungen moderner Kommunikation eingestellt.

Das Heimspiel einer Nationalmannschaft ist auch kommunikativ ein komplexes Projekt. PR-Termine und Planungen finden im Vorfeld statt, Pressekonferenzen müssen vorbereitet und organisiert werden, Print und Online-Interviews werden koordiniert und autorisiert. Es gibt Anfragen der Zeitungen und Sender, TV-Drehs und Radioschalten. Das Internet-Portal DFB.de sowie die Facebook-Seiten und Twitter-Kanäle werden mit News oder Fotos versorgt. Dazu erscheint das Stadionmagazin "DFB-aktuell", das jeder Besucher kostenlos beim Eintritt bekommt. Das Interesse der Öffentlichkeit ist groß. Und die Öffentlichkeitsarbeit geht weit über die 90 Minuten auf dem Spielfeld hinaus.

Verschiedene Publikationen und Serviceangebote

Ein Länderspiel steht damit exemplarisch für die vielfältigen Aufgaben, die in der Direktion Kommunikationn und Öffentlichkeitsarbeit unter der Leitung von Mediendirektor Ralf Köttker zusammenlaufen. Dazu kommen unterschiedliche PR-Kampagnen und -Aktionen, die mediale Begleitung der Auswahlteams bis in den U-Bereich, die kommunikativen Maßnahmen rund um den DFB-Pokal, die 3. Liga, den Frauenfußball und die vielfältigen, wichtigen gesellschaftlichen und sozialen Aktivitäten des Verbandes. Daneben werden eine Reihe unterschiedlicher Publikationen herausgegeben und Serviceangebote geschaffen, die sich nicht allein auf die Medien beschränken.

Die Arbeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit hat sich in den vergangenen Jahren enorm gewandelt und geht mit der rasanten Entwicklung des Internets einher. Darauf hat sich der DFB mit der Gründung der DFB-Online GmbH frühzeitig eingestellt. "Die Kommunikation ist eine klassische Querschnittsaufgabe, die sich über alle inhaltlichen Bereiche des DFB erstreckt. Das Interesse am DFB war schon immer sehr groß, aber die Geschwindigkeit der Information hat sich durch die neuen Medien vervielfacht. Eine Herausforderung liegt darin, Kommunikation in diesem Umfeld richtig zu koordinieren!", sagt Ralf Köttker. Und auch dabei geht der DFB neue Wege. Seit Juli 2014 betreibt der Verband zusätzlich zu seinen bisherigen Angeboten das Portal FUSSBALL.DE – die Heimat der Amateure im Internet, mit Ergebnissen, Geschichten und Service. So groß war der kleine Fußball noch nie.

Digitale Angebote ergänzen klassische Kommunikation

Egal ob Teambegleitung, Medienorganisation, PR-Arbeit, Nachhaltigkeitsthemen oder Service für Journalisten, auf all diesen Feldern machen neue Techniken und Verfahren die medialen Abläufe effektiver. Neben den bewährten klassischen Kommunikationsmitteln wie Pressemitteilungen gehören Livestreams von Pressekonferenzen längst genauso dazu wie digitale Newsletterformate. Bei allen Veränderungen ist aber der persönliche Kontakt der Mitarbeiter zu den Medienvertretern als wichtigste Basis der Öffentlichkeitsarbeit geblieben.

Geblieben sind trotz aller Innovationen im Online-Segment auch die Publikationen als bedeutender Image- und Informationsträger des Verbandes. Im Mittelpunkt steht dabei das "DFB-Journal". 2012 wurde es einem umfangreichen Relaunch unterzogen. Auf mehr als 100 Seiten werden die Leser einmal pro Quartal über alles Wichtige rund um den DFB informiert. Das Journal ist ein Magazin, das Hintergründe beschreibt, Service bietet und unterhalten will. Die Auflage liegt bei 100.000 Exemplaren, es geht an Vereine, Abonnenten, Unternehmen, Medien und alle Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.

Zusätzlich gibt es weitere Publikationen: Das "DFB-aktuell", seit 2013 ebenfalls im neuen Design, erscheint im Rahmen der Länderspiele, das "arena" zu den Frauen-Länderspielen. Dazu kommen die Schiedsrichter-Zeitung, die Offiziellen Mitteilungen sowie diverse Broschüren, Berichte und Sonderpublikationen.

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Teambegleitung, Medienorganisation, PR-Aktionen, Service, digitale Angebote und klassische Publikationen - der DFB hat sich auf die immer komplexere und schneller werdenden Herausforderungen moderner Kommunikation eingestellt.

Das Heimspiel einer Nationalmannschaft ist auch kommunikativ ein komplexes Projekt. PR-Termine und Planungen finden im Vorfeld statt, Pressekonferenzen müssen vorbereitet und organisiert werden, Print und Online-Interviews werden koordiniert und autorisiert. Es gibt Anfragen der Zeitungen und Sender, TV-Drehs und Radioschalten. Das Internet-Portal DFB.de sowie die Facebook-Seiten und Twitter-Kanäle werden mit News oder Fotos versorgt. Dazu erscheint das Stadionmagazin "DFB-aktuell", das jeder Besucher kostenlos beim Eintritt bekommt. Das Interesse der Öffentlichkeit ist groß. Und die Öffentlichkeitsarbeit geht weit über die 90 Minuten auf dem Spielfeld hinaus.

Verschiedene Publikationen und Serviceangebote

Ein Länderspiel steht damit exemplarisch für die vielfältigen Aufgaben, die in der Direktion Kommunikationn und Öffentlichkeitsarbeit unter der Leitung von Mediendirektor Ralf Köttker zusammenlaufen. Dazu kommen unterschiedliche PR-Kampagnen und -Aktionen, die mediale Begleitung der Auswahlteams bis in den U-Bereich, die kommunikativen Maßnahmen rund um den DFB-Pokal, die 3. Liga, den Frauenfußball und die vielfältigen, wichtigen gesellschaftlichen und sozialen Aktivitäten des Verbandes. Daneben werden eine Reihe unterschiedlicher Publikationen herausgegeben und Serviceangebote geschaffen, die sich nicht allein auf die Medien beschränken.

Die Arbeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit hat sich in den vergangenen Jahren enorm gewandelt und geht mit der rasanten Entwicklung des Internets einher. Darauf hat sich der DFB mit der Gründung der DFB-Online GmbH frühzeitig eingestellt. "Die Kommunikation ist eine klassische Querschnittsaufgabe, die sich über alle inhaltlichen Bereiche des DFB erstreckt. Das Interesse am DFB war schon immer sehr groß, aber die Geschwindigkeit der Information hat sich durch die neuen Medien vervielfacht. Eine Herausforderung liegt darin, Kommunikation in diesem Umfeld richtig zu koordinieren!", sagt Ralf Köttker. Und auch dabei geht der DFB neue Wege. Seit Juli 2014 betreibt der Verband zusätzlich zu seinen bisherigen Angeboten das Portal FUSSBALL.DE – die Heimat der Amateure im Internet, mit Ergebnissen, Geschichten und Service. So groß war der kleine Fußball noch nie.

Digitale Angebote ergänzen klassische Kommunikation

Egal ob Teambegleitung, Medienorganisation, PR-Arbeit, Nachhaltigkeitsthemen oder Service für Journalisten, auf all diesen Feldern machen neue Techniken und Verfahren die medialen Abläufe effektiver. Neben den bewährten klassischen Kommunikationsmitteln wie Pressemitteilungen gehören Livestreams von Pressekonferenzen längst genauso dazu wie digitale Newsletterformate. Bei allen Veränderungen ist aber der persönliche Kontakt der Mitarbeiter zu den Medienvertretern als wichtigste Basis der Öffentlichkeitsarbeit geblieben.

Geblieben sind trotz aller Innovationen im Online-Segment auch die Publikationen als bedeutender Image- und Informationsträger des Verbandes. Im Mittelpunkt steht dabei das "DFB-Journal". 2012 wurde es einem umfangreichen Relaunch unterzogen. Auf mehr als 100 Seiten werden die Leser einmal pro Quartal über alles Wichtige rund um den DFB informiert. Das Journal ist ein Magazin, das Hintergründe beschreibt, Service bietet und unterhalten will. Die Auflage liegt bei 100.000 Exemplaren, es geht an Vereine, Abonnenten, Unternehmen, Medien und alle Mitglieder des Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola.

Zusätzlich gibt es weitere Publikationen: Das "DFB-aktuell", seit 2013 ebenfalls im neuen Design, erscheint im Rahmen der Länderspiele, das "arena" zu den Frauen-Länderspielen. Dazu kommen die Schiedsrichter-Zeitung, die Offiziellen Mitteilungen sowie diverse Broschüren, Berichte und Sonderpublikationen.