DFB unterstützt Kandidatur von Bach

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) unterstützt voller Überzeugung die Kandidatur von Thomas Bach für die Wahl zum Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).

"Er hat uns persönlich von seiner Entscheidung informiert, und ich habe ihn spontan dazu beglückwünscht. Denn ich weiß, welch außergewöhnlich hohe Wertschätzung er im internationalen Sport genießt, über welch große Erfahrung und enorme Kompetenz er verfügt", erklärt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach: "Davon haben wir Fußballer profitiert beim Sommermärchen der WM 2006, als Thomas Bach dem Aufsichtsrat unseres Organisationskomitees angehörte, die gleiche Funktion übte er bei der Frauen-WM 2011 aus. Für den gesamten deutschen Sport wäre es ein Zeichen größter Anerkennung, sollte er an die Spitze des IOC gewählt werden."

IOC-Vollversammlung entscheidet am 10. September

Niersbach weiter: "Dass die Zusammenarbeit zwischen dem DOSB und dem DFB so gut, weil absolut vertrauensvoll funktioniert, ist in hohem Maße Thomas Bach und Generaldirektor Michael Vesper zu verdanken."

Der 59 Jahre alte Bach bewirbt sich als zweiter Deutscher nach Willi Daume 1980 für das Präsidentenamt im IOC. Der Wirtschaftsanwalt aus Tauberbischofsheim ist mit seinen Plänen als erster der Kandidaten an die Öffentlichkeit gegangen. Die 125. IOC-Vollversammlung entscheidet am 10. September in Buenos Aires, wer als neunter IOC-Präsident die Nachfolge des Belgiers Jacques Rogge antritt.

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) unterstützt voller Überzeugung die Kandidatur von Thomas Bach für die Wahl zum Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC).

"Er hat uns persönlich von seiner Entscheidung informiert, und ich habe ihn spontan dazu beglückwünscht. Denn ich weiß, welch außergewöhnlich hohe Wertschätzung er im internationalen Sport genießt, über welch große Erfahrung und enorme Kompetenz er verfügt", erklärt DFB-Präsident Wolfgang Niersbach: "Davon haben wir Fußballer profitiert beim Sommermärchen der WM 2006, als Thomas Bach dem Aufsichtsrat unseres Organisationskomitees angehörte, die gleiche Funktion übte er bei der Frauen-WM 2011 aus. Für den gesamten deutschen Sport wäre es ein Zeichen größter Anerkennung, sollte er an die Spitze des IOC gewählt werden."

IOC-Vollversammlung entscheidet am 10. September

Niersbach weiter: "Dass die Zusammenarbeit zwischen dem DOSB und dem DFB so gut, weil absolut vertrauensvoll funktioniert, ist in hohem Maße Thomas Bach und Generaldirektor Michael Vesper zu verdanken."

Der 59 Jahre alte Bach bewirbt sich als zweiter Deutscher nach Willi Daume 1980 für das Präsidentenamt im IOC. Der Wirtschaftsanwalt aus Tauberbischofsheim ist mit seinen Plänen als erster der Kandidaten an die Öffentlichkeit gegangen. Die 125. IOC-Vollversammlung entscheidet am 10. September in Buenos Aires, wer als neunter IOC-Präsident die Nachfolge des Belgiers Jacques Rogge antritt.