DFB und Deutscher Städtetag schließen Kooperationsvertrag

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Deutsche Städtetag (DST) schlossen am Samstag im Rahmen des WM-Qualifikationsspiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Russland in Dortmund einen Kooperationsvertrag.

Unterzeichnet wurde das Vertragswerk von DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, dem Präsidenten des Deutschen Städtetages, und DST-Hauptgeschäftsführer Dr. Stephan Articus.

Nach dem Rahmenvertrag mit den Stadionbetreibern ist die Vereinbarung mit dem Deutschen Städtetag für den DFB der zweite Baustein für die erfolgreiche und reibungslose Organisation seiner Länderspiele. DFB-Generalsekretär Niersbach betont: „Nicht nur die Stadien sind wichtige Partner des DFB, sondern auch die Städte. Daher freuen wir uns über die neue Vereinbarung, die dokumentiert, dass wir bei allen Länderspielen gemeinsam gute Gastgeber sein wollen.“

DST-Präsident Ude, erklärt: „Länderspiele der Fußball-Nationalmannschaft sind für die jeweilige Stadt eine große Bereicherung. Wir freuen uns daher, dass jetzt auch in schriftlicher Form die Grundlage für eine weitere partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Städten und dem DFB gelegt wird.“

Die neue Vereinbarung sieht vor, dass der DFB im Vorfeld eines Länderspiels die Möglichkeit hat, auf städtischen Werbeflächen mit Plakaten, Fahnen oder Postern die Begegnung zu bewerben. Dabei sichert der DFB zu, Rücksicht auf bestehende, die Stadt bindende Regelungen und Verträge zu nehmen. Die jeweilige Gastgeberstadt stellt dem Deutschen Fußball-Bund - wenn möglich - in der Nähe des Stadions Parkflächen zur Verfügung. Im Rahmen des Kooperationsvertrages sichern die Städte zudem zu, den DFB in Verkehrsbelangen zu unterstützen.

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Deutsche Städtetag (DST) schlossen am Samstag im Rahmen des WM-Qualifikationsspiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Russland in Dortmund einen Kooperationsvertrag.

Unterzeichnet wurde das Vertragswerk von DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, dem Präsidenten des Deutschen Städtetages, und DST-Hauptgeschäftsführer Dr. Stephan Articus.

Nach dem Rahmenvertrag mit den Stadionbetreibern ist die Vereinbarung mit dem Deutschen Städtetag für den DFB der zweite Baustein für die erfolgreiche und reibungslose Organisation seiner Länderspiele. DFB-Generalsekretär Niersbach betont: „Nicht nur die Stadien sind wichtige Partner des DFB, sondern auch die Städte. Daher freuen wir uns über die neue Vereinbarung, die dokumentiert, dass wir bei allen Länderspielen gemeinsam gute Gastgeber sein wollen.“

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DST-Präsident Ude, erklärt: „Länderspiele der Fußball-Nationalmannschaft sind für die jeweilige Stadt eine große Bereicherung. Wir freuen uns daher, dass jetzt auch in schriftlicher Form die Grundlage für eine weitere partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Städten und dem DFB gelegt wird.“

Die neue Vereinbarung sieht vor, dass der DFB im Vorfeld eines Länderspiels die Möglichkeit hat, auf städtischen Werbeflächen mit Plakaten, Fahnen oder Postern die Begegnung zu bewerben. Dabei sichert der DFB zu, Rücksicht auf bestehende, die Stadt bindende Regelungen und Verträge zu nehmen. Die jeweilige Gastgeberstadt stellt dem Deutschen Fußball-Bund - wenn möglich - in der Nähe des Stadions Parkflächen zur Verfügung. Im Rahmen des Kooperationsvertrages sichern die Städte zudem zu, den DFB in Verkehrsbelangen zu unterstützen.