DFB trauert um verstorbenen UEFA-Ehrenpräsidenten Georges

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um den verstorbenen Ehrenpräsidenten der Europäischen Fußballunion (UEFA), Jacques Georges, der vergangenen Mittwoch im Alter von 87 Jahren starb und am Dienstag im französischen St. Maurice sur Moselle beigesetzt wurde. Jacques Georges, ehemaliger Präsident des Französischen Fußball-Verbandes, stand von 1984 bis 1990 als Vorgänger von Lennart Johansson an der Spitze der UEFA. Anschließend wurde er zum UEFA-Ehrenpräsidenten ernannt. Er war darüber hinaus auch Ehrenmitglied des Fußballweltverbandes FIFA.

„Der Tod von Jacques Georges ist ein großer Verlust für den Fußball, um den er sich große Verdienste erworben hat“, würdigt DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder den Verstorbenen. Der DFB-Präsident weiter: „Jacques Georges war immer auch ein Freund des DFB und der Deutschen, und das, obwohl er damals als hochrangiger Offizier der französischen Armee in Kriegsgefangenschaft im württembergischen Weinsberg war. Er hat viel für die deutsch-französische Freundschaft getan, wir haben immer gerne und gut mit ihm zusammengearbeitet.“ [mm]


[bild1]
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um den verstorbenen Ehrenpräsidenten der Europäischen Fußballunion (UEFA), Jacques Georges, der vergangenen Mittwoch im Alter von 87 Jahren starb und am Dienstag im französischen St. Maurice sur Moselle beigesetzt wurde. Jacques Georges, ehemaliger Präsident des Französischen Fußball-Verbandes, stand von 1984 bis 1990 als Vorgänger von Lennart Johansson an der Spitze der UEFA. Anschließend wurde er zum UEFA-Ehrenpräsidenten ernannt. Er war darüber hinaus auch Ehrenmitglied des Fußballweltverbandes FIFA.



„Der Tod von Jacques Georges ist ein großer Verlust für den Fußball, um den er sich große Verdienste erworben hat“, würdigt DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder den Verstorbenen. Der DFB-Präsident weiter: „Jacques Georges war immer auch ein Freund des DFB und der Deutschen, und das, obwohl er damals als hochrangiger Offizier der französischen Armee in Kriegsgefangenschaft im württembergischen Weinsberg war. Er hat viel für die deutsch-französische Freundschaft getan, wir haben immer gerne und gut mit ihm zusammengearbeitet.“