Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um den früheren Nationalspieler Hans Sturm. Der ehemalige Mittelfeldspieler ist in der Nacht zum Donnerstag im Alter von 71 Jahren an den Folgen eines Gehirntumors gestorben. Sturm zählte 1958 und 1962 zum deutschen WM-Aufgebot.
Sturm feierte sein Debüt im Trikot der Nationalmannschaft am 2. April 1958 beim 2:3 (1:1) gegen die Tschechoslowakei in Prag. Zudem spielte er beim 3:6 (1:3) gegen Frankreich im Spiel um Platz drei bei der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden. Sein letztes Länderspiel für den DFB bestritt der Mittelfeldspieler am 31. Mai 1962 beim torlosen WM-Vorrundenspiel gegen Italien in Santiago de Chile.
Seine größten Erfolge feierte Sturm mit dem heutigen Zweitligisten 1. FC Köln, in dessen Trikot er 1962 und 1964 Deutscher Meister wurde. FC-Präsident Wolfgang Overath würdigte seinen ehemaligen Mitspieler Hans Sturm, dessen Sohn Ralf später ebenfalls für die Geißböcke spielte: "Hans war ein Großer, als Spieler und auch als Mensch."
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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um den früheren Nationalspieler Hans Sturm. Der ehemalige Mittelfeldspieler ist in der Nacht zum Donnerstag im Alter von 71 Jahren an den Folgen eines Gehirntumors gestorben. Sturm zählte 1958 und 1962 zum deutschen WM-Aufgebot.
Sturm feierte sein Debüt im Trikot der Nationalmannschaft am 2. April 1958 beim 2:3 (1:1) gegen die Tschechoslowakei in Prag. Zudem spielte er beim 3:6 (1:3) gegen Frankreich im Spiel um Platz drei bei der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden. Sein letztes Länderspiel für den DFB bestritt der Mittelfeldspieler am 31. Mai 1962 beim torlosen WM-Vorrundenspiel gegen Italien in Santiago de Chile.
Seine größten Erfolge feierte Sturm mit dem heutigen Zweitligisten 1. FC Köln, in dessen Trikot er 1962 und 1964 Deutscher Meister wurde. FC-Präsident Wolfgang Overath würdigte seinen ehemaligen Mitspieler Hans Sturm, dessen Sohn Ralf später ebenfalls für die Geißböcke spielte: "Hans war ein Großer, als Spieler und auch als Mensch."
