DFB-Team: Volle Konzentration auf Belgien und Aserbaidschan

Es ist nicht das erste Treffen der Nationalmannschaft nach der WM in Südafrika. Es ist nicht die erste Trainingseinheit des A-Teams nach der Vertragsverlängerung von Bundestrainer Joachim Löw. Schon vor dem Spiel gegen Dänemark in Kopenhagen hatte der Bundestrainer seinen Kader in Frankfurt versammelt.

Nichts Neues also? Doch! Im Spiel gegen Dänemark hat Löw vielen seiner WM-Fahrer eine Pause gegönnt. Beim Freundschaftsspiel haben viele Spieler aus der zweiten Reihe eine Chance bekommen, diesmal sind alle Stammspieler wieder an Bord. Business as usual also beim DFB-Team. Auf dem Weg zur Europameisterschaft in Polen und der Ukraine ist kein Platz für Experimente.

Nationaler Auftrag erfordert volle Konzentration

Der nationale Auftrag erfordert volle Konzentration. Auf dem Platz, in jeder Minute, bei jedem Training. Auch beim ersten. Während die Spieler sich nach den Anweisungen der Fitnesstrainer Shad Forsythe und Yann-Benjamin Kugel aufwärmen, stehen Bundestrainer Joachim Löw und Assistenz-Trainer Hansi Flick zusammen und besprechen sich. Über das bevorstehende Training, die Taktik gegen Belgien, die Form einzelner Spieler. Vielleicht auch über Stefan Kießling, der wegen Rückenproblemen als einziger Spieler dem Training fernbleiben musste.

Mit der Übungseinheit auf einem Nebenplatz der Commerzbank-Arena begann am frühen Abend der sportliche Teil der Vorbereitung auf die beiden EM-Qualifikationsspiele gegen Belgien (Freitag in Brüssel) und Aserbaidschan (Dienstag in Köln). Schon am Mittag hatte sich die Mannschaft in Frankfurt versammelt, einige Spieler trafen sich erstmals seit den Tagen von Südafrika, entsprechend groß war die Freude. Wie war dein Urlaub, wie läuft es im Verein, was macht die Familie?

Özil und Khedira aus Madrid angereist

Mesut Özil und Sami Khedira sind aus Madrid angereist, nach den ersten Wochen bei Real hatten sie besonders viel zu erzählen. Ein paar Spieler kamen mit leichter Verzögerung, die Gepäckausgabe am Flughafen hatte sich länger hingezogen als erwartet. Es soll die einzige Panne bleiben, eine Randnotiz auf dem Weg zur EM 2012, auf dem Weg zur Europameisterschaft in Polen und der Ukraine. Diesem Auftrag gilt ab sofort der Fokus. Die WM ist nur noch schöne Erinnerung, Spieler und Trainer haben sich auf ein neues Ziel eingeschworen. „Jetzt werden wir uns auf die beiden Spiele vorbereiten“, unterstrich Löw.

Seine Spieler folgen ihm. Mit der nötigen Lockerheit, aber doch fokussiert. „Hier ist es kälter“, antwortete Khedira nach seiner Ankunft auf die Frage nach den Unterschieden zwischen Deutschland und Spanien. Der 23-Jährige freut sich, zurück zu sein im Kreis der Nationalmannschaft. Nach der WM ist auch für ihn vor der EM. „Wir haben jetzt eine neue Aufgabe“, sagte er, „deswegen müssen wir gleich wieder konzentriert arbeiten.“



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Es ist nicht das erste Treffen der Nationalmannschaft nach der WM in Südafrika. Es ist nicht die erste Trainingseinheit des A-Teams nach der Vertragsverlängerung von Bundestrainer Joachim Löw. Schon vor dem Spiel gegen Dänemark in Kopenhagen hatte der Bundestrainer seinen Kader in Frankfurt versammelt.

Nichts Neues also? Doch! Im Spiel gegen Dänemark hat Löw vielen seiner WM-Fahrer eine Pause gegönnt. Beim Freundschaftsspiel haben viele Spieler aus der zweiten Reihe eine Chance bekommen, diesmal sind alle Stammspieler wieder an Bord. Business as usual also beim DFB-Team. Auf dem Weg zur Europameisterschaft in Polen und der Ukraine ist kein Platz für Experimente.

Nationaler Auftrag erfordert volle Konzentration

Der nationale Auftrag erfordert volle Konzentration. Auf dem Platz, in jeder Minute, bei jedem Training. Auch beim ersten. Während die Spieler sich nach den Anweisungen der Fitnesstrainer Shad Forsythe und Yann-Benjamin Kugel aufwärmen, stehen Bundestrainer Joachim Löw und Assistenz-Trainer Hansi Flick zusammen und besprechen sich. Über das bevorstehende Training, die Taktik gegen Belgien, die Form einzelner Spieler. Vielleicht auch über Stefan Kießling, der wegen Rückenproblemen als einziger Spieler dem Training fernbleiben musste.

Mit der Übungseinheit auf einem Nebenplatz der Commerzbank-Arena begann am frühen Abend der sportliche Teil der Vorbereitung auf die beiden EM-Qualifikationsspiele gegen Belgien (Freitag in Brüssel) und Aserbaidschan (Dienstag in Köln). Schon am Mittag hatte sich die Mannschaft in Frankfurt versammelt, einige Spieler trafen sich erstmals seit den Tagen von Südafrika, entsprechend groß war die Freude. Wie war dein Urlaub, wie läuft es im Verein, was macht die Familie?

Özil und Khedira aus Madrid angereist

Mesut Özil und Sami Khedira sind aus Madrid angereist, nach den ersten Wochen bei Real hatten sie besonders viel zu erzählen. Ein paar Spieler kamen mit leichter Verzögerung, die Gepäckausgabe am Flughafen hatte sich länger hingezogen als erwartet. Es soll die einzige Panne bleiben, eine Randnotiz auf dem Weg zur EM 2012, auf dem Weg zur Europameisterschaft in Polen und der Ukraine. Diesem Auftrag gilt ab sofort der Fokus. Die WM ist nur noch schöne Erinnerung, Spieler und Trainer haben sich auf ein neues Ziel eingeschworen. „Jetzt werden wir uns auf die beiden Spiele vorbereiten“, unterstrich Löw.

Seine Spieler folgen ihm. Mit der nötigen Lockerheit, aber doch fokussiert. „Hier ist es kälter“, antwortete Khedira nach seiner Ankunft auf die Frage nach den Unterschieden zwischen Deutschland und Spanien. Der 23-Jährige freut sich, zurück zu sein im Kreis der Nationalmannschaft. Nach der WM ist auch für ihn vor der EM. „Wir haben jetzt eine neue Aufgabe“, sagte er, „deswegen müssen wir gleich wieder konzentriert arbeiten.“

Neuer: "Freuen uns auf die Spiele"

Beim Training am Abend ging Khedira mit gutem Beispiel voran, alle 20 Akteure unterstrichen mit ihrem Einsatz die Wichtigkeit der bevorstehenden Länderspiele.

„Wir freuen uns natürlich auf die Spiele“, sagte Torhüter Manuel Neuer stellvertretend für die Mannschaft. „Die Spiele sind sehr wichtig für uns. Schließlich wollen wir uns möglichst schnell für die Europameisterschaft qualifizieren.“