DFB-Team klettert auf Platz vier der FIFA-Weltrangliste

Die deutsche Nationalmannschaft hat sich in der am Mittwoch veröffentlichten FIFA-Weltrangliste um einen Rang auf Platz vier verbessert.

Das Team von Bundestrainer Joachim Löw (1195 Punkte) profitierte dabei vom Abschneiden des Weltmeisters Italien (1181), der beim Confederations Cup im Juni in Südafrika in der Vorrunde gescheitert war und mit dem DFB-Team die Plätze tauschte. Das Klassement führt unverändert Confederations-Cup-Sieger Brasilien (1642) vor Europameister Spanien (1590) und den Niederlanden (1379) an.

Confederations-Cup-Finalist USA verpasste aufgrund der 0:5-Finalniederlage gegen Mexiko beim Gold Cup als Zwölfter den Einzug in die Top Ten. Von Deutschlands WM-Qualifikationsgegnern gelang Liechtenstein mit der Verbesserung um drei Plätze auf Rang 150 der größte Sprung.

Auch der Weltranglisten-137. Aserbaidschan, Team von Trainer Berti Vogts, konnte sich um zwei Ränge verbessern. Ihre Positionen verteidigten Russland als Sechster, Finnland als 52. und Wales als 67. des Klassements. Die nächste Rangliste wird am 2. September veröffentlicht.

Die Platzierungen im Überblick: 1. Brasilien 1642 Punkte, 2. Spanien 1590, 3. Niederlande 1379, 4. Deutschland 1195, 5. Italien 1181, 6. Russland 1161, 7. England 1135, 8. Argentinien 1080, 9. Frankreich 1059, 10 Kroatien 1031.

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Die deutsche Nationalmannschaft hat sich in der am Mittwoch veröffentlichten FIFA-Weltrangliste um einen Rang auf Platz vier verbessert.

Das Team von Bundestrainer Joachim Löw (1195 Punkte) profitierte dabei vom Abschneiden des Weltmeisters Italien (1181), der beim Confederations Cup im Juni in Südafrika in der Vorrunde gescheitert war und mit dem DFB-Team die Plätze tauschte. Das Klassement führt unverändert Confederations-Cup-Sieger Brasilien (1642) vor Europameister Spanien (1590) und den Niederlanden (1379) an.

Confederations-Cup-Finalist USA verpasste aufgrund der 0:5-Finalniederlage gegen Mexiko beim Gold Cup als Zwölfter den Einzug in die Top Ten. Von Deutschlands WM-Qualifikationsgegnern gelang Liechtenstein mit der Verbesserung um drei Plätze auf Rang 150 der größte Sprung.

Auch der Weltranglisten-137. Aserbaidschan, Team von Trainer Berti Vogts, konnte sich um zwei Ränge verbessern. Ihre Positionen verteidigten Russland als Sechster, Finnland als 52. und Wales als 67. des Klassements. Die nächste Rangliste wird am 2. September veröffentlicht.

Die Platzierungen im Überblick: 1. Brasilien 1642 Punkte, 2. Spanien 1590, 3. Niederlande 1379, 4. Deutschland 1195, 5. Italien 1181, 6. Russland 1161, 7. England 1135, 8. Argentinien 1080, 9. Frankreich 1059, 10 Kroatien 1031.