DFB-Team absolviert Techniktraining der etwas anderen Art

Ein Techniktraining der etwas anderen Art wurde den Spielern der deutschen Nationalmannschaft am Mittwochabend im WM-Trainingsquartier am Genfer See geboten.

Die bekannte Schweizer Manufaktur IWC hatte die Nationalspieler zu einem Uhrenmacher-Erlebnis im Hotel La Réserve eingeladen. Ein Angebot, dass die Profis gerne annahmen. Unter anderem verbrachten Torsten Frings, Thomas Hitzlsperger, Christoph Metzelder, Sebastian Kehl und Robert Huth ihre Freizeit einmal ganz unkonventionell.

Die kleine, aber feine Uhrmacherei, deren Markenbotschafter Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff ist, hatte vor dem Hotel extra ein Zelt aufgebaut. Kurt Klaus, einer der bekanntesten IWC-Entwickler, gewährte dort den Spielern detaillierte Einblicke in die Uhrmacherkunst.

Für das DFB-Team samt Trainer- und Betreuerstab waren einige „Etabli“, die Werktische der Uhrmacher, aufgebaut. So konnten die Spieler anhand des IWC Manufaktur-Taschenuhrwerks Cal. 952 selbst erste Erfahrungen in der Kunst der Uhrmacherei machen. Und mit viel Fingerspitzengefühl gelang es, das sensible Grundwerk einer Taschenuhr zu zerlegen und wieder zusammen zu setzen.

Oliver Bierhoff bedankte sich bei IWC-CEO Georges Kern für den gelungenen Abend: „Die Resonanz der Spieler war absolut positiv. Die detaillierten Einblicke in die Geheimnisse der Uhrmacherkunst waren für sie eine interessante Erfahrung und eine willkommene Abwechslung.“

[mh]


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Ein Techniktraining der etwas anderen Art wurde den Spielern der deutschen Nationalmannschaft am Mittwochabend im WM-Trainingsquartier am Genfer See geboten.



Die bekannte Schweizer Manufaktur IWC hatte die Nationalspieler zu einem Uhrenmacher-Erlebnis im Hotel La Réserve eingeladen. Ein Angebot, dass die Profis gerne annahmen. Unter anderem verbrachten Torsten Frings, Thomas Hitzlsperger, Christoph Metzelder, Sebastian Kehl und Robert Huth ihre Freizeit einmal ganz unkonventionell.



Die kleine, aber feine Uhrmacherei, deren Markenbotschafter Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff ist, hatte vor dem Hotel extra ein Zelt aufgebaut. Kurt Klaus, einer der bekanntesten IWC-Entwickler, gewährte dort den Spielern detaillierte Einblicke in die Uhrmacherkunst.



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Für das DFB-Team samt Trainer- und Betreuerstab waren einige „Etabli“, die Werktische der Uhrmacher, aufgebaut. So konnten die Spieler anhand des IWC Manufaktur-Taschenuhrwerks Cal. 952 selbst erste Erfahrungen in der Kunst der Uhrmacherei machen. Und mit viel Fingerspitzengefühl gelang es, das sensible Grundwerk einer Taschenuhr zu zerlegen und wieder zusammen zu setzen.



Oliver Bierhoff bedankte sich bei IWC-CEO Georges Kern für den gelungenen Abend: „Die Resonanz der Spieler war absolut positiv. Die detaillierten Einblicke in die Geheimnisse der Uhrmacherkunst waren für sie eine interessante Erfahrung und eine willkommene Abwechslung.“