DFB-Stiftungen jetzt bei Facebook

Wo sich mehr als 22,6 Millionen Deutsche nahezu täglich treffen, da dürfen auch die beiden DFB-Stiftungen Sepp Herberger und Egidius Braun nicht fehlen. Seit wenigen Wochen sind die beiden Institutionen bei Facebook vertreten.

"Wir intensivieren unsere Präsenz auf Facebook", sagt Wolfgang Watzke, Geschäftsführer der beiden Stiftungen. "Die sozialen Netzwerke geben uns die Möglichkeit, in den direkten Dialog mit den Menschen zu treten. Natürlich bleibt der persönliche Kontakt zu allen, die sich für die Arbeit der Stiftungen interessieren oder engagieren, das wichtigste Gut. Aber wir möchten auch all jene erreichen, die sich intensiv in den Sozialen Netzwerken engagieren und bewegen."

Einladung zum intensiven Dialog

Die Stiftungen lassen bei Facebook nicht nur einen Blick hinter die Kulissen zu, sie laden auch zum intensiven Dialog ein. "Wir möchten uns mit den Menschen austauschen, erfahren, was sie bewegt. Und wir möchten auch all jene Menschen erreichen, die vielleicht nie einen Brief oder eine E-Mail an die Stiftung schreiben würden, sich aber via Facebook völlig unkompliziert an uns wenden können. Gerade dadurch erhoffen wir uns von vielen kleinen und gelungenen Beispielen in der 'Fußballfamilie' zu erfahren."

Die integrative Kraft des Fußballs nutzen und damit zeigen "Fußball – mehr als ein 1:0!" – dieser Leitgedanke wird auch auf den Facebookseiten der Stiftung präsent sein. "Wir lassen die User teilhaben an den zahlreichen Projekten der Stiftung, aber auch an Aktionen, die ansonsten nicht so in der Öffentlichkeit stattfinden wie Kuratoriumssitzungen oder Spendenaktionen von kleinen Vereinen", sagt Watzke. "Die Arbeit der Stiftungen hält so viele spannende Geschichten parat, hier wollen wir sie erzählen." Geplant sind zudem Gewinnspielaktionen, die die Stiftungsarbeit greifbar machen.

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Wo sich mehr als 22,6 Millionen Deutsche nahezu täglich treffen, da dürfen auch die beiden DFB-Stiftungen Sepp Herberger und Egidius Braun nicht fehlen. Seit wenigen Wochen sind die beiden Institutionen bei Facebook vertreten.

"Wir intensivieren unsere Präsenz auf Facebook", sagt Wolfgang Watzke, Geschäftsführer der beiden Stiftungen. "Die sozialen Netzwerke geben uns die Möglichkeit, in den direkten Dialog mit den Menschen zu treten. Natürlich bleibt der persönliche Kontakt zu allen, die sich für die Arbeit der Stiftungen interessieren oder engagieren, das wichtigste Gut. Aber wir möchten auch all jene erreichen, die sich intensiv in den Sozialen Netzwerken engagieren und bewegen."

Einladung zum intensiven Dialog

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Die Stiftungen lassen bei Facebook nicht nur einen Blick hinter die Kulissen zu, sie laden auch zum intensiven Dialog ein. "Wir möchten uns mit den Menschen austauschen, erfahren, was sie bewegt. Und wir möchten auch all jene Menschen erreichen, die vielleicht nie einen Brief oder eine E-Mail an die Stiftung schreiben würden, sich aber via Facebook völlig unkompliziert an uns wenden können. Gerade dadurch erhoffen wir uns von vielen kleinen und gelungenen Beispielen in der 'Fußballfamilie' zu erfahren."

Die integrative Kraft des Fußballs nutzen und damit zeigen "Fußball – mehr als ein 1:0!" – dieser Leitgedanke wird auch auf den Facebookseiten der Stiftung präsent sein. "Wir lassen die User teilhaben an den zahlreichen Projekten der Stiftung, aber auch an Aktionen, die ansonsten nicht so in der Öffentlichkeit stattfinden wie Kuratoriumssitzungen oder Spendenaktionen von kleinen Vereinen", sagt Watzke. "Die Arbeit der Stiftungen hält so viele spannende Geschichten parat, hier wollen wir sie erzählen." Geplant sind zudem Gewinnspielaktionen, die die Stiftungsarbeit greifbar machen.