DFB-Statement zum Ausstieg der Stadt Duisburg aus dem Bewerbungsverfahren

Die Stadt Duisburg hat heute bekanntgegeben, aus dem Bewerbungsverfahren zur Frauen-WM 2027 auszusteigen. Der DFB, der sich gemeinsam mit den Verbänden aus Belgien und den Niederlanden um die Ausrichtung des Turniers in vier Jahren bewirbt, erklärt dazu:

"Diese Entscheidung war für uns nicht absehbar, insofern sind wir überrascht davon. Duisburg hatte eine sehr gute Bewerbung eingereicht, von der wir überzeugt waren, dass sie bestens ins Gesamtkonzept unserer Bewerbung passt. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass Duisburg ein Frauenfußball-Standort mit großer Tradition ist. Wir werden nun prüfen, wie wir mit der neuen Situation in Bezug auf die Bewerbung umgehen. Mit Dortmund, Düsseldorf und Köln verfügen wir über drei starke Candidate Cities. Insgesamt sind im gemeinsamen Konzept mit Belgien und den Niederlanden zehn Spielorte vorgesehen."

[dfb]

Die Stadt Duisburg hat heute bekanntgegeben, aus dem Bewerbungsverfahren zur Frauen-WM 2027 auszusteigen. Der DFB, der sich gemeinsam mit den Verbänden aus Belgien und den Niederlanden um die Ausrichtung des Turniers in vier Jahren bewirbt, erklärt dazu:

"Diese Entscheidung war für uns nicht absehbar, insofern sind wir überrascht davon. Duisburg hatte eine sehr gute Bewerbung eingereicht, von der wir überzeugt waren, dass sie bestens ins Gesamtkonzept unserer Bewerbung passt. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass Duisburg ein Frauenfußball-Standort mit großer Tradition ist. Wir werden nun prüfen, wie wir mit der neuen Situation in Bezug auf die Bewerbung umgehen. Mit Dortmund, Düsseldorf und Köln verfügen wir über drei starke Candidate Cities. Insgesamt sind im gemeinsamen Konzept mit Belgien und den Niederlanden zehn Spielorte vorgesehen."