DFB-Sportgericht weist Einspruch des SC Freiburg zurück

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unter Vorsitz von Dr. Rainer Koch aus Poing hat am Donnerstag den im Rahmen der Wett- und Spielmanipulationen eingelegten Einspruch des SC Freiburg gegen die Wertung des Bundesliga-Spiels beim 1. FC Kaiserslautern zurückgewiesen. Die Partie endete am 27. November 2004 mit 3:0 für die Pfälzer.

"Neuansetzungen am grünen Tisch sind nur dann möglich, wenn ein eindeutiger Beweis einer Irregularität vorliegt. Dieser liegt hier derzeit nicht vor. Es gibt keinen Beweis für eine Manipulationsverabredung mit dem Schiedsrichter. Ein Manipulationsverdacht aus dem Spielverlauf ist nicht gegeben, es war ein ganz normales Spiel", begründete Dr. Rainer Koch die Zurückweisung des Freiburger Einspruches.

[cm/mm]


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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unter Vorsitz von Dr. Rainer Koch aus Poing hat am Donnerstag den im Rahmen der Wett- und Spielmanipulationen eingelegten Einspruch des SC Freiburg gegen die Wertung des Bundesliga-Spiels beim 1. FC Kaiserslautern zurückgewiesen. Die Partie endete am 27. November 2004 mit 3:0 für die Pfälzer.



"Neuansetzungen am grünen Tisch sind nur dann möglich, wenn ein eindeutiger Beweis einer Irregularität vorliegt. Dieser liegt hier derzeit nicht vor. Es gibt keinen Beweis für eine Manipulationsverabredung mit dem Schiedsrichter. Ein Manipulationsverdacht aus dem Spielverlauf ist nicht gegeben, es war ein ganz normales Spiel", begründete Dr. Rainer Koch die Zurückweisung des Freiburger Einspruches.