Lutz-Michael Fröhlich aus Berlin hat seine Laufbahn als DFB-Schiedsrichter beendet. Am Samstag leitete der 47-Jährige in Bielefeld bei der Partie der heimischen Arminia gegen den VfL Wolfsburg (1:2) zum 200. und letzten Mal eine Bundesliga-Partie. Damit ist Fröhlich neben dem noch aktiven Dr. Markus Merk aus Kaiserslautern (265 Spiele) sowie Hellmut Krug (Gelsenkirchen/240 Spiele) und Edgar Steinborn (Sinzig/201 Spiele) erst der vierte Schiedsrichter in der Bundesliga-Geschichte im "200er-Club".
Fröhlich gab sein Debüt in der Bundesliga am 26. August 1989
bei der Partie 1. FC Nürnberg gegen Fortuna Düsseldorf. Von 1994
bis 2002 war der Berliner außerdem FIFA-Schiedsrichter. 2003 leitete Fröhlich das DFB-Pokalfinale zwischen Bayern München und dem 1. FC Kaiserslautern.
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[bild1]Lutz-Michael Fröhlich aus Berlin hat seine Laufbahn als DFB-Schiedsrichter beendet. Am Samstag leitete der 47-Jährige in Bielefeld bei der Partie der heimischen Arminia gegen den VfL Wolfsburg (1:2) zum 200. und letzten Mal eine Bundesliga-Partie. Damit ist Fröhlich neben dem noch aktiven Dr. Markus Merk aus Kaiserslautern (265 Spiele) sowie Hellmut Krug (Gelsenkirchen/240 Spiele) und Edgar Steinborn (Sinzig/201 Spiele) erst der vierte Schiedsrichter in der Bundesliga-Geschichte im "200er-Club".
Fröhlich gab sein Debüt in der Bundesliga am 26. August 1989
bei der Partie 1. FC Nürnberg gegen Fortuna Düsseldorf. Von 1994
bis 2002 war der Berliner außerdem FIFA-Schiedsrichter. 2003 leitete Fröhlich das DFB-Pokalfinale zwischen Bayern München und dem 1. FC Kaiserslautern.