DFB-Präsidium entscheidet über Freigabe für Sportdirektor Dutt

Sportdirektor Robin Dutt und Fußball-Bundesligist Werder Bremen haben sich heute an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewandt und um eine Aufhebung des bis Ende 2016 laufenden Vertrages von Dutt gebeten. Auf Grund der Bedeutung der Personalie wird sich das Präsidium des DFB kommende Woche mit der Frage befassen, ob die gewünschte Freigabe erteilt wird.

Dutt hatte am Morgen beim DFB offiziell seinen Wunsch hinterlegt, wieder als Bundesligatrainer arbeiten zu wollen. Anschließend baten Werder-Präsident Klaus-Dieter Fischer in einem Telefonat mit DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sowie Klaus Filbry und Thomas Eichin aus der Geschäftsführung der Bremer bei DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock um die Freigabe.

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Sportdirektor Robin Dutt und Fußball-Bundesligist Werder Bremen haben sich heute an den Deutschen Fußball-Bund (DFB) gewandt und um eine Aufhebung des bis Ende 2016 laufenden Vertrages von Dutt gebeten. Auf Grund der Bedeutung der Personalie wird sich das Präsidium des DFB kommende Woche mit der Frage befassen, ob die gewünschte Freigabe erteilt wird.

Dutt hatte am Morgen beim DFB offiziell seinen Wunsch hinterlegt, wieder als Bundesligatrainer arbeiten zu wollen. Anschließend baten Werder-Präsident Klaus-Dieter Fischer in einem Telefonat mit DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sowie Klaus Filbry und Thomas Eichin aus der Geschäftsführung der Bremer bei DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock um die Freigabe.