DFB-Pokal: Vier Bundesligisten in Runde eins dabei

Die "Wölfinnen" sind auch im DFB-Pokal der Frauen die Gejagten. In der Pokal-Saison 2013/2014 wird der Nachfolger des Triple-Gewinners VfL Wolfsburg gesucht, der bekanntlich nicht nur erstmals die Deutsche Meisterschaft und die Champions League für sich entscheiden konnte, sondern im DFB-Pokalfinale in Köln gegen den 1. FFC Turbine Potsdam 3:2 triumphierte. In der ersten Runde, die am Wochenende ausgetragen wird, hat der VfL ein Freilos. Gleiches gilt für die sieben Mannschaften, die in der Bundesliga hinter Wolfsburg platziert waren. Sie werden erst in der zweiten Runde (28./29. September) in den Wettbewerb einsteigen.

Deshalb kämpfen am Samstag und am Sonntag insgesamt 48 Mannschaften in 24 Partien - getrennt nach Gruppe Nord und Gruppe Süd - um den Einzug in die zweite Runde. Neben den beiden Aufsteigern 1899 Hoffenheim und BV Cloppenburg sind aus der Frauen-Bundesliga auch der FF USV Jena und der VfL Sindelfingen gefordert.

Gruppe Nord: Neubrandenburg freut sich auf Jena

Eines der vier Duelle mit einem Erstligisten bestreitet der 1. FC Neubrandenburg ab 11 Uhr gegen den USV Jena. Der Nordost-Regionalligist freut sich auf den attraktiven Gegner. "Selbstverständlich ist das ein sehr schweres Los. Aber gegen einen Bundesligisten spielt man nicht alle Tage", sagt FCN-Vorstandsmitglied Katharina Berner.

Jena hatte die abgelaufene Bundesliga-Saison zwar nur einen Platz vor der Abstiegszone abgeschlossen, allerdings mit zehn Zählern Vorsprung auf den Tabellenvorletzten. "Wir wollen nicht untergehen und haben im Training darauf hingearbeitet", so FCN-Trainer Onni Berner gegenüber DFB.de.

Mit Holstein Kiel und dem Herforder SV stehen sich am heutigen Samstag (ab 16 Uhr) zwei Mannschaften gegenüber, die sich noch aus der abgelaufenen Saison in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga kennen. Die Kielerinnen konnten den Abstieg allerdings nicht verhindern. Für Herford gehören die Norddeutschen zu den "Lieblingsgegnern". Nach sechs direkten Duellen stehen sechs Siege zu Buche.

Alle anderen Begegnungen in der Gruppe Nord werden am Sonntag ausgetragen. Dabei kommt es am Sonntag (ab 11 Uhr) unter anderem zum Aufeinandertreffen zwischen dem Nordost-Regionalligisten 1. FFC Fortuna Dresden-Rähnitz und dem künftigen Erstligisten BV Cloppenburg. Für Gästespielerin Marie-Luise Bagehorn gibt es dabei ein Wiedersehen mit ihrem ehemaligen Verein, für den sie einst in der Jugend am Ball war.

Zweitliga-Absteiger FFC Oldesloe bekommt es am Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem ehemaligen Ligakonkurrenten SV Meppen zu tun. In der abgelaufenen Saison konnte sich der FFC daheim 1:0 durchsetzen. Im Hinspiel hatte Meppen 2:0 die Oberhand behalten.

Ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) ist die Mehrzahl der Zweitligisten im Einsatz und jeweils auswärts gefordert. Bundesliga-Absteiger FSV Gütersloh 2009 tritt beim Halleschen FC an, der SV Blau Weiß Hohen Neuendorf ist beim FC Bergedorf im Einsatz und der 1. FC Lübars reist zum SV Henstedt-Ulzburg. Außerdem spielt der Magdeburger FFC beim 1. FFV Erfurt, der SV Werder Bremen beim Zweitliga-Absteiger 1. FFC Recklinghausen und der FFV Leipzig beim ATS Buntentor.

Erfurts Co-Trainer Ronny Wenzel sieht seine Mannschaft gegen Magdeburg nicht chancenlos. "Die Tagesform wird eine große Rolle spielen", so Wenzel gegenüber DFB.de. "Wir benötigen aber schon einen sehr guten Tag."

Ohne Beteiligung eines Erst- oder Zweitligisten geht die Begegnung zwischen dem Berliner Vertreter BSC Marzahn und der TSG Burg Gretesch aus dem Osten von Osnabrück am Sonntag (ab 14 Uhr) über die Bühne. Bereits zweimal, 2009 und 2011, spielte die TSG um den national höchsten Pokal mit, doch beide Spiele gingen gegen den Magdeburger FFC jeweils verloren. Auch für Gretesch-Trainer Ralf Spanier ist der DFB Pokal kein Neuland, denn während seiner Zeit als Trainer beim Bundesligisten FFC Heike Rheine war er bereits mehrfach im Wettbewerb vertreten. "Pokalwettbewerbe sind immer der kürzeste Weg zum Erfolg. Es gilt nur das Prinzip Flop oder Top und somit spürt man bei den Spielerinnen auch die extreme Anspannung im Vorfeld solcher Begegnungen", so der Trainer, der Marzahn als eine "sportlich lösbare Aufgabe" einschätzt. "Wir werden jedoch nichts geschenkt bekommen und müssen sehr engagiert und konzentriert zur Sache gehen."

Die Potsdamer Kickers aus der Landesliga Brandenburg fordern am Sonntag (ab 15 Uhr) den Zweitliga-Aufsteiger FC Viktoria Berlin.

Gruppe Süd: Hoffenheim will dritten Sieg über Bardenbach

Eines der schwersten Lose hat der Zweitliga-Absteiger SV Bardenbach in der Gruppe Süd gezogen. Der Südwest-Regionalligist bekommt es am Samstag (ab 14 Uhr) mit dem Bundesliga-Neuling 1899 Hoffenheim zu tun. An die beiden einzigen Duelle mit den Sinsheimerinnen hat der SVB keine guten Erinnerungen. In der abgelaufenen Saison ging das Gastspiel in Sinsheim gegen den späteren Meister 0:8 verloren, das Heimspiel 2:6. "Wir sind Favorit, möchten und werden die Aufgabe annehmen und als klarer Sieger in die zweite Runde einziehen", sagt 1899-Trainer Jürgen Ehrmann. "Wir wollen dominant auftreten, das Spiel kontrollieren und versuchen, viele Torabschlusssituationen zu bekommen. Der Gegner sollte wenige Möglichkeiten haben, selbst etwas in Richtung unser Tor zu unternehmen."

Zwei Zweitligisten sind jeweils am Samstag (ab 16 Uhr) in fremden Stadien im Einsatz. Der 1. FFC Niederkirchen gastiert bei Eintracht Frankfurt, Aufsteiger TuS Wörrstadt gibt seine Visitenkarte beim GSV 1910 Moers ab.

Noch ohne seine namhafteste Verpflichtung geht der Zweitliga-Vizemeister 1. FC Köln in die Begegnung beim Oberligisten TV Derendingen am Samstag (ab 17 Uhr). Die ehemalige Nationalspielerin Inka Grings, in 271 Bundesligaspielen nicht weniger als 353 Mal erfolgreich, wird noch nicht ihr Debüt im Trikot der "Geißböcke" geben. "Inga hat noch einige Tage Urlaub und wird deshalb noch nicht zum Einsatz kommen", so Kölns Abteilungsleiterin Monika Beckmann gegenüber DFB.de.

Zum Aufeinandertreffen zwischen dem Karlsruher SC und dem VfL Bochum kommt es ebenfalls am Samstag (ab 17 Uhr). Die Bochumerinnen sind Aufsteiger in die 2. Bundesliga. Der Regionalligist FSV Viktoria Jägersburg empfängt am Samstag (ab 18 Uhr) den Zweitligisten ETSV Würzburg.

Nach drei Jahren stehen sich der Süd-Regionalligist FFC Wacker München und der SC Bad Neuenahr am Sonntag (ab 11 Uhr) zum zweiten Mal überhaupt gegenüber. Die Gäste hatten ihre Mannschaft am Ende der abgelaufenen Saison aus wirtschaftlichen Gründen aus der Frauen-Bundesliga zurückgezogen und treten jetzt mit einem runderneuerten Team in der 2. Bundesliga Süd an. An das bisher einzige Duell mit Wacker hat der SCB gute Erinnerungen. Im DFB-Pokal 201/2011 hatte sich Bad Neuenahr in München 3:0 durchgesetzt.

Für den VfL Sindelfingen, der nur wegen des Rückzugs von Bad Neuenahr in der Bundesliga geblieben war, führt die erste Pflichtspielreise der Saison am Sonntag (ab 13 Uhr) ins Rheinland zum SC Fortuna Köln. "Für die Kölnerinnen ist so ein Spiel eine wohl einmalige Sache. Wir sind aber der Favorit und wollen weiterkommen. Ich möchte von meiner Mannschaft Vollgas-Fußball", so VfL-Trainer Nikolaus Koutroubis gegenüber DFB.de. Personell kann Sindelfingen aus dem Vollen schöpfen.

Zweitliga-Aufsteiger SV Weinberg trifft am Sonntag ab 14 Uhr auf den Hegauer FV aus der Regionalliga. Beim Regionalligisten Sportfreunden Siegen gibt in der gleichzeitigen Partie gegen den Zweitligisten SC Sand das neue Trainergespann mit Manuela Frettlöh und Heiko Kotz seinen Einstand. "Vor heimischer Kulisse können wir nur gewinnen", so Frettlöh. "Für jede unserer Spielerinnen wird das Spiel ein Höhepunkt."

Ebenfalls am Sonntag stehen sich der TSV Schott Mainz und der TSV Crailsheim (ab 14 Uhr) sowie der TuS Issel und der 1. FC Saarbrücken (ab 15 Uhr) gegenüber.

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Die "Wölfinnen" sind auch im DFB-Pokal der Frauen die Gejagten. In der Pokal-Saison 2013/2014 wird der Nachfolger des Triple-Gewinners VfL Wolfsburg gesucht, der bekanntlich nicht nur erstmals die Deutsche Meisterschaft und die Champions League für sich entscheiden konnte, sondern im DFB-Pokalfinale in Köln gegen den 1. FFC Turbine Potsdam 3:2 triumphierte. In der ersten Runde, die am Wochenende ausgetragen wird, hat der VfL ein Freilos. Gleiches gilt für die sieben Mannschaften, die in der Bundesliga hinter Wolfsburg platziert waren. Sie werden erst in der zweiten Runde (28./29. September) in den Wettbewerb einsteigen.

Deshalb kämpfen am Samstag und am Sonntag insgesamt 48 Mannschaften in 24 Partien - getrennt nach Gruppe Nord und Gruppe Süd - um den Einzug in die zweite Runde. Neben den beiden Aufsteigern 1899 Hoffenheim und BV Cloppenburg sind aus der Frauen-Bundesliga auch der FF USV Jena und der VfL Sindelfingen gefordert.

Gruppe Nord: Neubrandenburg freut sich auf Jena

Eines der vier Duelle mit einem Erstligisten bestreitet der 1. FC Neubrandenburg ab 11 Uhr gegen den USV Jena. Der Nordost-Regionalligist freut sich auf den attraktiven Gegner. "Selbstverständlich ist das ein sehr schweres Los. Aber gegen einen Bundesligisten spielt man nicht alle Tage", sagt FCN-Vorstandsmitglied Katharina Berner.

Jena hatte die abgelaufene Bundesliga-Saison zwar nur einen Platz vor der Abstiegszone abgeschlossen, allerdings mit zehn Zählern Vorsprung auf den Tabellenvorletzten. "Wir wollen nicht untergehen und haben im Training darauf hingearbeitet", so FCN-Trainer Onni Berner gegenüber DFB.de.

Mit Holstein Kiel und dem Herforder SV stehen sich am heutigen Samstag (ab 16 Uhr) zwei Mannschaften gegenüber, die sich noch aus der abgelaufenen Saison in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga kennen. Die Kielerinnen konnten den Abstieg allerdings nicht verhindern. Für Herford gehören die Norddeutschen zu den "Lieblingsgegnern". Nach sechs direkten Duellen stehen sechs Siege zu Buche.

Alle anderen Begegnungen in der Gruppe Nord werden am Sonntag ausgetragen. Dabei kommt es am Sonntag (ab 11 Uhr) unter anderem zum Aufeinandertreffen zwischen dem Nordost-Regionalligisten 1. FFC Fortuna Dresden-Rähnitz und dem künftigen Erstligisten BV Cloppenburg. Für Gästespielerin Marie-Luise Bagehorn gibt es dabei ein Wiedersehen mit ihrem ehemaligen Verein, für den sie einst in der Jugend am Ball war.

Zweitliga-Absteiger FFC Oldesloe bekommt es am Sonntag (ab 14 Uhr) mit dem ehemaligen Ligakonkurrenten SV Meppen zu tun. In der abgelaufenen Saison konnte sich der FFC daheim 1:0 durchsetzen. Im Hinspiel hatte Meppen 2:0 die Oberhand behalten.

Ebenfalls am Sonntag (ab 14 Uhr) ist die Mehrzahl der Zweitligisten im Einsatz und jeweils auswärts gefordert. Bundesliga-Absteiger FSV Gütersloh 2009 tritt beim Halleschen FC an, der SV Blau Weiß Hohen Neuendorf ist beim FC Bergedorf im Einsatz und der 1. FC Lübars reist zum SV Henstedt-Ulzburg. Außerdem spielt der Magdeburger FFC beim 1. FFV Erfurt, der SV Werder Bremen beim Zweitliga-Absteiger 1. FFC Recklinghausen und der FFV Leipzig beim ATS Buntentor.

Erfurts Co-Trainer Ronny Wenzel sieht seine Mannschaft gegen Magdeburg nicht chancenlos. "Die Tagesform wird eine große Rolle spielen", so Wenzel gegenüber DFB.de. "Wir benötigen aber schon einen sehr guten Tag."

Ohne Beteiligung eines Erst- oder Zweitligisten geht die Begegnung zwischen dem Berliner Vertreter BSC Marzahn und der TSG Burg Gretesch aus dem Osten von Osnabrück am Sonntag (ab 14 Uhr) über die Bühne. Bereits zweimal, 2009 und 2011, spielte die TSG um den national höchsten Pokal mit, doch beide Spiele gingen gegen den Magdeburger FFC jeweils verloren. Auch für Gretesch-Trainer Ralf Spanier ist der DFB Pokal kein Neuland, denn während seiner Zeit als Trainer beim Bundesligisten FFC Heike Rheine war er bereits mehrfach im Wettbewerb vertreten. "Pokalwettbewerbe sind immer der kürzeste Weg zum Erfolg. Es gilt nur das Prinzip Flop oder Top und somit spürt man bei den Spielerinnen auch die extreme Anspannung im Vorfeld solcher Begegnungen", so der Trainer, der Marzahn als eine "sportlich lösbare Aufgabe" einschätzt. "Wir werden jedoch nichts geschenkt bekommen und müssen sehr engagiert und konzentriert zur Sache gehen."

Die Potsdamer Kickers aus der Landesliga Brandenburg fordern am Sonntag (ab 15 Uhr) den Zweitliga-Aufsteiger FC Viktoria Berlin.

Gruppe Süd: Hoffenheim will dritten Sieg über Bardenbach

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Eines der schwersten Lose hat der Zweitliga-Absteiger SV Bardenbach in der Gruppe Süd gezogen. Der Südwest-Regionalligist bekommt es am Samstag (ab 14 Uhr) mit dem Bundesliga-Neuling 1899 Hoffenheim zu tun. An die beiden einzigen Duelle mit den Sinsheimerinnen hat der SVB keine guten Erinnerungen. In der abgelaufenen Saison ging das Gastspiel in Sinsheim gegen den späteren Meister 0:8 verloren, das Heimspiel 2:6. "Wir sind Favorit, möchten und werden die Aufgabe annehmen und als klarer Sieger in die zweite Runde einziehen", sagt 1899-Trainer Jürgen Ehrmann. "Wir wollen dominant auftreten, das Spiel kontrollieren und versuchen, viele Torabschlusssituationen zu bekommen. Der Gegner sollte wenige Möglichkeiten haben, selbst etwas in Richtung unser Tor zu unternehmen."

Zwei Zweitligisten sind jeweils am Samstag (ab 16 Uhr) in fremden Stadien im Einsatz. Der 1. FFC Niederkirchen gastiert bei Eintracht Frankfurt, Aufsteiger TuS Wörrstadt gibt seine Visitenkarte beim GSV 1910 Moers ab.

Noch ohne seine namhafteste Verpflichtung geht der Zweitliga-Vizemeister 1. FC Köln in die Begegnung beim Oberligisten TV Derendingen am Samstag (ab 17 Uhr). Die ehemalige Nationalspielerin Inka Grings, in 271 Bundesligaspielen nicht weniger als 353 Mal erfolgreich, wird noch nicht ihr Debüt im Trikot der "Geißböcke" geben. "Inga hat noch einige Tage Urlaub und wird deshalb noch nicht zum Einsatz kommen", so Kölns Abteilungsleiterin Monika Beckmann gegenüber DFB.de.

Zum Aufeinandertreffen zwischen dem Karlsruher SC und dem VfL Bochum kommt es ebenfalls am Samstag (ab 17 Uhr). Die Bochumerinnen sind Aufsteiger in die 2. Bundesliga. Der Regionalligist FSV Viktoria Jägersburg empfängt am Samstag (ab 18 Uhr) den Zweitligisten ETSV Würzburg.

Nach drei Jahren stehen sich der Süd-Regionalligist FFC Wacker München und der SC Bad Neuenahr am Sonntag (ab 11 Uhr) zum zweiten Mal überhaupt gegenüber. Die Gäste hatten ihre Mannschaft am Ende der abgelaufenen Saison aus wirtschaftlichen Gründen aus der Frauen-Bundesliga zurückgezogen und treten jetzt mit einem runderneuerten Team in der 2. Bundesliga Süd an. An das bisher einzige Duell mit Wacker hat der SCB gute Erinnerungen. Im DFB-Pokal 201/2011 hatte sich Bad Neuenahr in München 3:0 durchgesetzt.

Für den VfL Sindelfingen, der nur wegen des Rückzugs von Bad Neuenahr in der Bundesliga geblieben war, führt die erste Pflichtspielreise der Saison am Sonntag (ab 13 Uhr) ins Rheinland zum SC Fortuna Köln. "Für die Kölnerinnen ist so ein Spiel eine wohl einmalige Sache. Wir sind aber der Favorit und wollen weiterkommen. Ich möchte von meiner Mannschaft Vollgas-Fußball", so VfL-Trainer Nikolaus Koutroubis gegenüber DFB.de. Personell kann Sindelfingen aus dem Vollen schöpfen.

Zweitliga-Aufsteiger SV Weinberg trifft am Sonntag ab 14 Uhr auf den Hegauer FV aus der Regionalliga. Beim Regionalligisten Sportfreunden Siegen gibt in der gleichzeitigen Partie gegen den Zweitligisten SC Sand das neue Trainergespann mit Manuela Frettlöh und Heiko Kotz seinen Einstand. "Vor heimischer Kulisse können wir nur gewinnen", so Frettlöh. "Für jede unserer Spielerinnen wird das Spiel ein Höhepunkt."

Ebenfalls am Sonntag stehen sich der TSV Schott Mainz und der TSV Crailsheim (ab 14 Uhr) sowie der TuS Issel und der 1. FC Saarbrücken (ab 15 Uhr) gegenüber.