DFB-Pokal-Magazin: Werder im Fokus

Vor dem Halbfinale beim FC Bayern München heute (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und bei Sky) ist ein Kamerateam von DFB-TV nach Bremen gefahren, um die Stimmung bei Werder auszuloten. Herausgekommen sind launige Beiträge, die im DFB-Pokal-Magazin zusammengefasst wurden.

Unter anderem stand Clemens Fritz zum Interview bereit. Der Kapitän würde sich besonders über einen Erfolg im DFB-Pokal freuen. „Ich würde mich nicht dagegen wehren“, sagt er mit einem verschmitzten Lächeln. „Das wäre eine tolle Geschichte zum Abschluss der Karriere.“ Allerdings weiß der 35-Jährige auch, wie schwer es ist, gegen die Bayern zu bestehen. „Wir brauchen einen besonderen Tag“, erklärt er. „Wichtig ist, dass wir mutig auftreten.“

Zum Interview kam auch Santiago Garcia. Gesagt hat der 27 Jahre alte Argentinier allerdings nichts. Sollte er auch nicht. Denn der Außenverteidiger war zum stummen Interview geladen und hat die Fragen auf unterhaltsame Weise mit Gestik und Mimik beantwortet.

Skripnik und die Erinnerung an den Pokalsieg 2004

Ein Lächeln auf dem Gesicht hatte Viktor Skripnik, als er auf sein letztes Spiel als Aktiver für Werder angesprochen wurde. Es war das Pokalfinale 2004, als die Bremer den Cup holten. „Unvergesslich“, nennt der Trainer das Erlebnis. Und er würde es gerne erneut erleben. Am liebsten am 21. Mai 2016. Allerdings weiß er, wie hoch schon die Hürde in München ist. Dennoch bleibt der Ukrainer zuversichtlich: „Nicht immer gewinnt der Favorit. Im Pokal gibt es immer wieder Überraschungen.“

Darauf zählt auch Anne Laufmann. Sie ist Direktorin der Initiative „Werder bewegt“. Seit 2002 haben die Bremer in dieser Kampagne ihr freiwilliges soziales Engagement institutionalisiert. Anne Laufmann stellt „Werder bewegt“ vor und beschreibt, wie das Projekt von einem Pokalerfolg profitieren würde.

[nb]

Vor dem Halbfinale beim FC Bayern München heute (ab 20.30 Uhr, live in der ARD und bei Sky) ist ein Kamerateam von DFB-TV nach Bremen gefahren, um die Stimmung bei Werder auszuloten. Herausgekommen sind launige Beiträge, die im DFB-Pokal-Magazin zusammengefasst wurden.

Unter anderem stand Clemens Fritz zum Interview bereit. Der Kapitän würde sich besonders über einen Erfolg im DFB-Pokal freuen. „Ich würde mich nicht dagegen wehren“, sagt er mit einem verschmitzten Lächeln. „Das wäre eine tolle Geschichte zum Abschluss der Karriere.“ Allerdings weiß der 35-Jährige auch, wie schwer es ist, gegen die Bayern zu bestehen. „Wir brauchen einen besonderen Tag“, erklärt er. „Wichtig ist, dass wir mutig auftreten.“

Zum Interview kam auch Santiago Garcia. Gesagt hat der 27 Jahre alte Argentinier allerdings nichts. Sollte er auch nicht. Denn der Außenverteidiger war zum stummen Interview geladen und hat die Fragen auf unterhaltsame Weise mit Gestik und Mimik beantwortet.

Skripnik und die Erinnerung an den Pokalsieg 2004

Ein Lächeln auf dem Gesicht hatte Viktor Skripnik, als er auf sein letztes Spiel als Aktiver für Werder angesprochen wurde. Es war das Pokalfinale 2004, als die Bremer den Cup holten. „Unvergesslich“, nennt der Trainer das Erlebnis. Und er würde es gerne erneut erleben. Am liebsten am 21. Mai 2016. Allerdings weiß er, wie hoch schon die Hürde in München ist. Dennoch bleibt der Ukrainer zuversichtlich: „Nicht immer gewinnt der Favorit. Im Pokal gibt es immer wieder Überraschungen.“

Darauf zählt auch Anne Laufmann. Sie ist Direktorin der Initiative „Werder bewegt“. Seit 2002 haben die Bremer in dieser Kampagne ihr freiwilliges soziales Engagement institutionalisiert. Anne Laufmann stellt „Werder bewegt“ vor und beschreibt, wie das Projekt von einem Pokalerfolg profitieren würde.