DFB-Pokal der Frauen: Meppen ohne Heike Freese bei Viktoria Berlin

Nach einem Saisonstart nach Maß mit zwei Siegen in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga sowie dem 10:0 beim FFC Oldesloe in der ersten Runde um den DFB-Pokal der Frauen will der SV Meppen nun auch die dritte Runde im Pokalwettbewerb erreichen. Der SVM tritt heute (ab 11 Uhr) beim Ligakonkurrenten Viktoria Berlin an. Erst Mitte September trafen beide Mannschaften in Berlin aufeinander. Meppen gewann 2:0.

"Wir treffen auf eine kompakt stehende und geschlossene Mannschaft" sagt Meppens Sportliche Leiterin Maria Reisinger. "Im Punktspiel hat Aufsteiger Viktoria uns das Leben ganz schön schwer gemacht." Heike Freese fehlt Meppen wegen einer Rotsperre.

Zwei Mannschaften aus der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga kämpfen zeitgleich um das Weiterkommen, wenn der VfL Bochum den Mitaufsteiger SV Weinberg zu Gast hat. Der Saisonstart beider Vereine verlief unterschiedlich. Die Bochumerinnen sind nach zwei Spielen mit vier Punkten noch unbesiegt, der SVW wartet noch auf seinen ersten Zähler.

Ganz ähnlich sind die Voraussetzungen beim gleichzeitigen Vergleich zwischen dem Herforder SV und dem FFV Leipzig. In der Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga sind die Gastgeberinnen mit vier Zählern gut aus den Startlöchern gekommen, der FFV ist dagegen noch punktlos und musste sich im Ligaspiel den Herforderinnen 0:4 geschlagen geben.

Mit dem 1. FC Lübars und den SV Werder Bremen kämpfen zwei weitere Vertreter aus der 2. Frauen-Bundesliga Nord heute (ab 13 Uhr) um den Sprung in die nächste Runde. In der Meisterschaft verlief der Auftakt weder für den FCL (ein Punkt) noch für Bremen (null Zähler) nach Plan. "Lübars ist ein Liga-Konkurrent, gegen den wir eine Runde weiterkommen möchten", gibt Werder-Trainerin Chadia Freyhat die Marschroute vor. Zum Pokalauftakt hatte ihre Mannschaft beim FFC Recklinghausen (14:1) einen Rekordsieg gelandet.

SGS Essen erwartet gegen Potsdam vierstellige Kulisse

Einer der Höhepunkte der zweiten Runde im DFB-Pokal der Frauen geht heute (ab 14 Uhr) in Essen über die Bühne. Die SGS Essen empfängt den dreimaligen DFB-Pokalsieger und aktuellen Vizemeister FFC Turbine Potsdam. Die Partie der beiden Bundesligisten wird live auf DFB-TV übertragen.

Die von Markus Högner trainierten Gastgeberinnen sehen sich im Duell der beiden Bundesligisten als Außenseiter. "Potsdam ist der Favorit. Der Druck liegt bei Turbine. Wir können nur gewinnen", so Högner zu DFB.de. Allerdings konnten die Essenerinnen die jüngsten beiden Heimspiele gegen Potsdam jeweils 1:0 für sich entscheiden. "Es muss bei uns schon alles passen, wenn wir weiterkommen wollen", so Högner. Die SGS, die ohne die langzeitverletzten Sabrina Dörpinghaus und Caroline Hamann auskommen muss, erwartet eine vierstellige Zuschauerkulisse im Stadion Essen an der Hafenstraße.



[bild1]

Nach einem Saisonstart nach Maß mit zwei Siegen in der Staffel Nord der 2. Frauen-Bundesliga sowie dem 10:0 beim FFC Oldesloe in der ersten Runde um den DFB-Pokal der Frauen will der SV Meppen nun auch die dritte Runde im Pokalwettbewerb erreichen. Der SVM tritt heute (ab 11 Uhr) beim Ligakonkurrenten Viktoria Berlin an. Erst Mitte September trafen beide Mannschaften in Berlin aufeinander. Meppen gewann 2:0.

"Wir treffen auf eine kompakt stehende und geschlossene Mannschaft" sagt Meppens Sportliche Leiterin Maria Reisinger. "Im Punktspiel hat Aufsteiger Viktoria uns das Leben ganz schön schwer gemacht." Heike Freese fehlt Meppen wegen einer Rotsperre.

Zwei Mannschaften aus der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga kämpfen zeitgleich um das Weiterkommen, wenn der VfL Bochum den Mitaufsteiger SV Weinberg zu Gast hat. Der Saisonstart beider Vereine verlief unterschiedlich. Die Bochumerinnen sind nach zwei Spielen mit vier Punkten noch unbesiegt, der SVW wartet noch auf seinen ersten Zähler.

Ganz ähnlich sind die Voraussetzungen beim gleichzeitigen Vergleich zwischen dem Herforder SV und dem FFV Leipzig. In der Nord-Staffel der 2. Frauen-Bundesliga sind die Gastgeberinnen mit vier Zählern gut aus den Startlöchern gekommen, der FFV ist dagegen noch punktlos und musste sich im Ligaspiel den Herforderinnen 0:4 geschlagen geben.

Mit dem 1. FC Lübars und den SV Werder Bremen kämpfen zwei weitere Vertreter aus der 2. Frauen-Bundesliga Nord heute (ab 13 Uhr) um den Sprung in die nächste Runde. In der Meisterschaft verlief der Auftakt weder für den FCL (ein Punkt) noch für Bremen (null Zähler) nach Plan. "Lübars ist ein Liga-Konkurrent, gegen den wir eine Runde weiterkommen möchten", gibt Werder-Trainerin Chadia Freyhat die Marschroute vor. Zum Pokalauftakt hatte ihre Mannschaft beim FFC Recklinghausen (14:1) einen Rekordsieg gelandet.

SGS Essen erwartet gegen Potsdam vierstellige Kulisse

Einer der Höhepunkte der zweiten Runde im DFB-Pokal der Frauen geht heute (ab 14 Uhr) in Essen über die Bühne. Die SGS Essen empfängt den dreimaligen DFB-Pokalsieger und aktuellen Vizemeister FFC Turbine Potsdam. Die Partie der beiden Bundesligisten wird live auf DFB-TV übertragen.

Die von Markus Högner trainierten Gastgeberinnen sehen sich im Duell der beiden Bundesligisten als Außenseiter. "Potsdam ist der Favorit. Der Druck liegt bei Turbine. Wir können nur gewinnen", so Högner zu DFB.de. Allerdings konnten die Essenerinnen die jüngsten beiden Heimspiele gegen Potsdam jeweils 1:0 für sich entscheiden. "Es muss bei uns schon alles passen, wenn wir weiterkommen wollen", so Högner. Die SGS, die ohne die langzeitverletzten Sabrina Dörpinghaus und Caroline Hamann auskommen muss, erwartet eine vierstellige Zuschauerkulisse im Stadion Essen an der Hafenstraße.

Zu einem weiteren Aufeinandertreffen zweier Bundesligisten kommt es beim Vergleich zwischen dem SC Freiburg und dem VfL Sindelfingen. Mit jeweils null Punkten rangieren die beiden Mannschaften nach zwei Spieltagen auf den Abstiegsplätzen. Freiburg liegt nur wegen der besseren Tordifferenz (1:4) vor Sindelfingen (0:8). Die Bilanz spricht für die Breisgauerinnen, die von insgesamt sieben Duellen fünf für sich entscheiden konnten. Sindelfingen gewann nur einmal, eine Begegnung endete mit einem Remis.

[bild2]

König und Polny fehlen Crailsheim gegen Bayern München

Eine hohe Hürde muss der TSV Crailsheim heute (ab 14 Uhr) überwinden. Der Süd-Zweitligist hat mit dem FC Bayern München einen Bundesligisten und den DFB-Pokalsieger von 2012 zu Gast. In ihren Ligen sind der TSV und der FCB mit jeweils vier Punkten noch ungeschlagen. "Wir dürfen uns nicht aus der Deckung locken lassen und müssen mit großem Kampfgeist zu Werke gehen", sagt TSV-Trainer Christian Isert, der auf die langzeitverletzte Jessica König sowie Nicole Polny (Trainingsrückstand) verzichten muss. "Alle Spielerinnen müssen über ihr Limit gehen", so Isert.

Der Bundesliga-Absteiger FSV Gütersloh 2009 empfängt gleichzeitig den Bundesligisten FF USV Jena. In der abgelaufenen Saison entschieden die Gäste aus Thüringen beide Aufeinandertreffen mit dem FSV (1:0/3:0) für sich. FF-Spielerin Sabrina Schmutzler (Halswirbelbruch) kann nicht spielen. Sie fällt mindestens ein halbes Jahr aus.

Der ETSV Würzburg und der SC Sand, die ebenfalls heute (ab 14 Uhr) einen Teilnehmer am Achtelfinale ermitteln, kennen sich aus der Staffel Süd der 2. Frauen-Bundesliga. Bisher gab es zwei direkte Duelle, in denen der SCS (2:1/2:0) jeweils die Oberhand behielt.

Die Partien des Achtelfinales werden am 16. und 17. November ausgetragen, das Viertelfinale folgt am 14. und 15. Dezember. Die Halbfinals werden am 12. und 13. April 2014 ausgespielt. Das Finale findet am 17. Mai im Kölner RheinEnergieStadion statt.