DFB-Pokal 2014/2015: Vier weitere Mannschaften qualifiziert

Das DFB-Pokal-Teilnehmerfeld für die kommende Saison nimmt immer deutlichere Konturen an. Mittlerweile stehen 46 von 64 Startern fest. Neu hinzugekommen sind in den vergangenen Tagen der FV Illertissen (Bayern), der 1. FC Neubrandenburg 04 (Mecklenburg-Vorpommern), die FT Braunschweig und der BSV SW Rehden (beide Niedersachsen).

Regionalligist Rehden, im vergangenen Sommer Erstrundengegner des FC Bayern München (0:5), und die Freie Turnerschaft Braunschweig aus der Oberliga stehen sich im Finale des Niedersachsenpokals gegenüber. Unabhängig vom Ergebnis sind beide bereits für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals qualifiziert, weil Niedersachsen zwei Startplätze zur Verfügung stehen. Dasselbe gilt für Westfalen, wo Drittligist Preußen Münster als Finalist ebenfalls schon qualifiziert ist.

Illertissen als bestes Amateurteam Bayerns dabei

Als mitgliederstärkster Verband im Deutschen Fußball-Bund hat auch der Bayerische Fußball-Verband zwei DFB-Pokal-Plätze über die Landesebene. Einer davon geht an Bayerns besten Amateurverein – und das ist der FV Illertissen als Tabellenzweiter der Regionalliga hinter dem FC Bayern München II. Illertissen ist vier Spieltage vor Saisonende von keinem anderen Amateurklub in der Regionalliga Bayern mehr einzuholen.

Der zweite bayerische Startplatz im DFB-Pokal geht an den Sieger des BFV-Pokals. Dort stehen sich am 13. Mai (ab 18.30 Uhr) im Endspiel die Regionalligisten FC Kickers Würzburg und SV Schlading-Heining gegenüber. Schlading-Heining schaltete im Halbfinale überraschend den Drittligisten Wacker Burghausen 1:0 aus.

19 Startplätze sind noch zu vergeben

Mecklenburg-Vorpommerns Vertreter im DFB-Pokal ist der 1. FC Neubrandenburg. Nach dem 2:1-Coup im Halbfinale gegen den FC Hansa Rostock setzte sich der NOFV-Oberligist im Endspiel gegen den klassentieferen Sievershäger SV 4:0 durch.

18 Plätze sind jetzt noch für den DFB-Pokal 2014/2015 zu vergeben. In Sachsen-Anhalt fällt die Entscheidung im Pokalfinale zwischen den Traditionsklubs Hallescher FC und 1. FC Magdeburg. Ebenso attraktiv ist das Endspiel in Thüringen zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und dem FC Carl Zeiss Jena.



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Das DFB-Pokal-Teilnehmerfeld für die kommende Saison nimmt immer deutlichere Konturen an. Mittlerweile stehen 46 von 64 Startern fest. Neu hinzugekommen sind in den vergangenen Tagen der FV Illertissen (Bayern), der 1. FC Neubrandenburg 04 (Mecklenburg-Vorpommern), die FT Braunschweig und der BSV SW Rehden (beide Niedersachsen).

Regionalligist Rehden, im vergangenen Sommer Erstrundengegner des FC Bayern München (0:5), und die Freie Turnerschaft Braunschweig aus der Oberliga stehen sich im Finale des Niedersachsenpokals gegenüber. Unabhängig vom Ergebnis sind beide bereits für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals qualifiziert, weil Niedersachsen zwei Startplätze zur Verfügung stehen. Dasselbe gilt für Westfalen, wo Drittligist Preußen Münster als Finalist ebenfalls schon qualifiziert ist.

Illertissen als bestes Amateurteam Bayerns dabei

Als mitgliederstärkster Verband im Deutschen Fußball-Bund hat auch der Bayerische Fußball-Verband zwei DFB-Pokal-Plätze über die Landesebene. Einer davon geht an Bayerns besten Amateurverein – und das ist der FV Illertissen als Tabellenzweiter der Regionalliga hinter dem FC Bayern München II. Illertissen ist vier Spieltage vor Saisonende von keinem anderen Amateurklub in der Regionalliga Bayern mehr einzuholen.

Der zweite bayerische Startplatz im DFB-Pokal geht an den Sieger des BFV-Pokals. Dort stehen sich am 13. Mai (ab 18.30 Uhr) im Endspiel die Regionalligisten FC Kickers Würzburg und SV Schlading-Heining gegenüber. Schlading-Heining schaltete im Halbfinale überraschend den Drittligisten Wacker Burghausen 1:0 aus.

19 Startplätze sind noch zu vergeben

Mecklenburg-Vorpommerns Vertreter im DFB-Pokal ist der 1. FC Neubrandenburg. Nach dem 2:1-Coup im Halbfinale gegen den FC Hansa Rostock setzte sich der NOFV-Oberligist im Endspiel gegen den klassentieferen Sievershäger SV 4:0 durch.

18 Plätze sind jetzt noch für den DFB-Pokal 2014/2015 zu vergeben. In Sachsen-Anhalt fällt die Entscheidung im Pokalfinale zwischen den Traditionsklubs Hallescher FC und 1. FC Magdeburg. Ebenso attraktiv ist das Endspiel in Thüringen zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und dem FC Carl Zeiss Jena.

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Hiesfeld träumt von der Sensation gegen den MSV Duisburg

Im Fußballverband Niederrhein trifft der MSV Duisburg in der heimischen Arena auf den Underdog TV Jahn Hiesfeld aus Dinslaken, der im Halbfinale den favorisierten KFC Uerdingen 1:0 bezwang. Nach knapp zwei Stunden waren bereits 5000 Tickets für das Niederrhein-Finale verkauft.

In Baden steht der FC Nöttingen zum fünften Mal in Folge im Endspiel des Landespokals, Gegner ist der FC Astoria Walldorf. Im Südwest-Finale hat es Regionalligist SVN Zweibrücken mit dem SV Alemannia Waldalgesheim zu tun.

Weitere Endspiele, die feststehen, sind: FSV Optik Rathenow – SV Babelsberg 03 (Brandenburg), SC Condor – USC Paloma (Hamburg), SG Altenkirchen – SV Eintracht Trier (Rheinland), SV Elversberg – FC Homburg (Saarland), FC Oberlausitz Neugersdorf – Chemnitzer FC (Sachsen), ETSV Weiche Flensburg – Holstein Kiel (Schleswig-Holstein), FC Bötzingen – SV Waldkirch (Südbaden).

Diese Teilnehmer an der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2014/2015 stehen fest:

Bundesliga:
FC Bayern München
Borussia Dortmund
FC Schalke 04
Borussia Mönchengladbach
Bayer 04 Leverkusen
VfL Wolfsburg
FSV Mainz 05
FC Augsburg
1899 Hoffenheim
Hertha BSC
Eintracht Frankfurt
Werder Bremen
Hannover 96
SC Freiburg
VfB Stuttgart
Hamburger SV
1. FC Nürnberg
Eintracht Braunschweig

2. Bundesliga:
1. FC Köln
SpVgg Greuther Fürth
SC Paderborn
FC St. Pauli
Karlsruher SC
1. FC Kaiserslautern
1. FC Union Berlin
SV Sandhausen
TSV München 1860
VfR Aalen
Erzgebirge Aue
Fortuna Düsseldorf
FC Ingolstadt 04
FSV Frankfurt
VfL Bochum
Dynamo Dresden
Arminia Bielefeld
Energie Cottbus

3. Liga:
1. FC Heidenheim 1846
RB Leipzig
SV Darmstadt 98
Stuttgarter Kickers
Preußen Münster

Regionalliga:
Kickers Offenbach
BSV SW Rehden
FV Illertissen

Oberliga:
FT Braunschweig
1. FC Neubrandenburg 04