DFB-Pokal 2013/2014: Starterfeld komplett

Das Finale zwischen dem FC Bayern München und dem VfB Stuttgart am Samstag ist kaum vorbei, da wirft längst der DFB-Pokalwettwerb 2013/2014 seine Schatten voraus. Die erste Hauptrunde ist für den 2. bis 5. August angesetzt, 64 Mannschaften werden wieder dabei sein. Ausgelost wird die erste Runde am 15. Juni im Rahmen der ARD-Sportschau.

Qualifiziert sind alle Klubs, die in der abgelaufenen Saison der Bundesliga und 2. Bundesliga angehört haben - mit Ausnahme von Dynamo Dresden. Das Neutrale Schiedsgericht hatte den vom DFB-Sportgericht verhängten Ausschluss der Dresdner vom Pokalwettbewerb für die kommende Saison bestätigt.

Die vier Besten der 3. Liga sind dabei

Den Sprung in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals haben auch die vier bestplatzierten Klubs der 3. Liga geschafft. Dabei handelt es sich um den Karlsruher SC, Arminia Bielefeld, den VfL Osnabrück und den SC Preußen Münster. Die übrigen 25 Plätze im DFB-Pokal werden über die 21 Landesverbände besetzt. Bayern, Westfalen, Niedersachsen und Württemberg entsenden als größte Landesverbände jeweils zwei Starter. Württemberg stellt dabei den Nachrücker für Dynamo Dresden.

Die Qualifikation erfolgt über die Landespokalwettbewerbe. Einzige Ausnahme ist der FV Illertissen in Bayern. Der Regionalligist hat neben Pokalsieger TSV 1860 Rosenheim (6:5 n.E. im Finale gegen Wacker Burghausen) das Ticket für den DFB-Pokal gelöst, weil Illertissen der bestplatzierte Amateurverein Bayerns ist.

Die bisher qualifizierten Teams

Bundesliga: FC Bayern München, Borussia Dortmund, Bayer 04 Leverkusen, FC Schalke 04, SC Freiburg, Eintracht Frankfurt, Hamburger SV, Borussia Mönchengladbach, Hannover 96, 1. FC Nürnberg, VfL Wolfsburg, VfB Stuttgart, FSV Mainz 05, Werder Bremen, FC Augsburg, 1899 Hoffenheim, Fortuna Düsseldorf, SpVgg Greuther Fürth

2. Bundesliga: Hertha BSC Berlin, Eintracht Braunschweig, 1. FC Kaiserslautern, FSV Frankfurt, 1. FC Köln, TSV 1860 München, Union Berlin, Energie Cottbus, VfR Aalen, FC St. Pauli, MSV Duisburg, SC Paderborn, FC Ingolstadt, VfL Bochum, Erzgebirge Aue, SV Sandhausen, SSV Jahn Regensburg

3. Liga: Karlsruher SC, Arminia Bielefeld, VfL Osnabrück, SC Preußen Münster

Landesverbände/Amateure: FC Nöttingen (Baden), TSV 1860 Rosenheim, FV Illertissen (beide Bayern), BFC Dynamo (Berlin), Optik Rathenow (Brandenburg), SG Aumund-Vegesack (Bremen), SC Victoria Hamburg (Hamburg), SV Darmstadt 98 (Hessen), TSG Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern), Fortuna Köln (Mittelrhein), Sportfreunde Baumberg (Niederrhein), SV Wilhelmshaven, BSV Schwarz-Weiß Rehden (beide Niedersachsen), Eintracht Trier (Rheinland), 1. FC Saarbrücken (Saarland), RB Leipzig (Sachsen), 1. FC Magdeburg (Sachsen-Anhalt), VfR Neumünster (Schleswig-Holstein), Bahlinger SC (Südbaden), TSG Pfeddersheim (Südwest), SV Schott Jena (Thüringen), SV Lippstadt 08, SC Wiedenbrück (beide Westfalen), 1. FC Heidenheim, Neckarsulmer Sport-Union (beide Württemberg).

BFC Dynamo sichert sich letzten Platz

Das 64. und letzte Team für die erste Runde des DFB-Pokals heißt BFC Dynamo. Der zehnmalige DDR-Meister gewann am 12. Juni durch ein 1:0 gegen den SV Lichtenberg 47 den Landespokal des Berliner Fußball-Verbandes.

Als Teilnehmer Nummer 63 steht seit vergangenem Mittwoch Optik Rathenow fest. Der Regionalligist setzte sich im Brandenburger Endspiel im Elfmeterschießen gegen den Oberligisten SV Altlüdersdorf durch. Zuvor hatte im Finale des Landespokals von Sachsen-Anhalt der 1. FC Magdeburg das Ticket für den DFB-Pokal gelöst. Die Magdeburger triumphierten vor über 13.000 Zuschauern in der heimischen Arena mit 3:1 nach Verlängerung gegen den VfB Germania Halberstadt.

Das meinen DFB.de-User:

"Glückwunsch dem BFC, als letztem Qualifikanten. Berlin und der Prenzl Berg freuen sich auf einen interessanten Gegner." (Dirk Wagner, Frankfurt)

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Das Finale zwischen dem FC Bayern München und dem VfB Stuttgart am Samstag ist kaum vorbei, da wirft längst der DFB-Pokalwettwerb 2013/2014 seine Schatten voraus. Die erste Hauptrunde ist für den 2. bis 5. August angesetzt, 64 Mannschaften werden wieder dabei sein. Ausgelost wird die erste Runde am 15. Juni im Rahmen der ARD-Sportschau.

Qualifiziert sind alle Klubs, die in der abgelaufenen Saison der Bundesliga und 2. Bundesliga angehört haben - mit Ausnahme von Dynamo Dresden. Das Neutrale Schiedsgericht hatte den vom DFB-Sportgericht verhängten Ausschluss der Dresdner vom Pokalwettbewerb für die kommende Saison bestätigt.

Die vier Besten der 3. Liga sind dabei

Den Sprung in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals haben auch die vier bestplatzierten Klubs der 3. Liga geschafft. Dabei handelt es sich um den Karlsruher SC, Arminia Bielefeld, den VfL Osnabrück und den SC Preußen Münster. Die übrigen 25 Plätze im DFB-Pokal werden über die 21 Landesverbände besetzt. Bayern, Westfalen, Niedersachsen und Württemberg entsenden als größte Landesverbände jeweils zwei Starter. Württemberg stellt dabei den Nachrücker für Dynamo Dresden.

Die Qualifikation erfolgt über die Landespokalwettbewerbe. Einzige Ausnahme ist der FV Illertissen in Bayern. Der Regionalligist hat neben Pokalsieger TSV 1860 Rosenheim (6:5 n.E. im Finale gegen Wacker Burghausen) das Ticket für den DFB-Pokal gelöst, weil Illertissen der bestplatzierte Amateurverein Bayerns ist.

Die bisher qualifizierten Teams

Bundesliga: FC Bayern München, Borussia Dortmund, Bayer 04 Leverkusen, FC Schalke 04, SC Freiburg, Eintracht Frankfurt, Hamburger SV, Borussia Mönchengladbach, Hannover 96, 1. FC Nürnberg, VfL Wolfsburg, VfB Stuttgart, FSV Mainz 05, Werder Bremen, FC Augsburg, 1899 Hoffenheim, Fortuna Düsseldorf, SpVgg Greuther Fürth

2. Bundesliga: Hertha BSC Berlin, Eintracht Braunschweig, 1. FC Kaiserslautern, FSV Frankfurt, 1. FC Köln, TSV 1860 München, Union Berlin, Energie Cottbus, VfR Aalen, FC St. Pauli, MSV Duisburg, SC Paderborn, FC Ingolstadt, VfL Bochum, Erzgebirge Aue, SV Sandhausen, SSV Jahn Regensburg

3. Liga: Karlsruher SC, Arminia Bielefeld, VfL Osnabrück, SC Preußen Münster

Landesverbände/Amateure: FC Nöttingen (Baden), TSV 1860 Rosenheim, FV Illertissen (beide Bayern), BFC Dynamo (Berlin), Optik Rathenow (Brandenburg), SG Aumund-Vegesack (Bremen), SC Victoria Hamburg (Hamburg), SV Darmstadt 98 (Hessen), TSG Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern), Fortuna Köln (Mittelrhein), Sportfreunde Baumberg (Niederrhein), SV Wilhelmshaven, BSV Schwarz-Weiß Rehden (beide Niedersachsen), Eintracht Trier (Rheinland), 1. FC Saarbrücken (Saarland), RB Leipzig (Sachsen), 1. FC Magdeburg (Sachsen-Anhalt), VfR Neumünster (Schleswig-Holstein), Bahlinger SC (Südbaden), TSG Pfeddersheim (Südwest), SV Schott Jena (Thüringen), SV Lippstadt 08, SC Wiedenbrück (beide Westfalen), 1. FC Heidenheim, Neckarsulmer Sport-Union (beide Württemberg).

BFC Dynamo sichert sich letzten Platz

Das 64. und letzte Team für die erste Runde des DFB-Pokals heißt BFC Dynamo. Der zehnmalige DDR-Meister gewann am 12. Juni durch ein 1:0 gegen den SV Lichtenberg 47 den Landespokal des Berliner Fußball-Verbandes.

Als Teilnehmer Nummer 63 steht seit vergangenem Mittwoch Optik Rathenow fest. Der Regionalligist setzte sich im Brandenburger Endspiel im Elfmeterschießen gegen den Oberligisten SV Altlüdersdorf durch. Zuvor hatte im Finale des Landespokals von Sachsen-Anhalt der 1. FC Magdeburg das Ticket für den DFB-Pokal gelöst. Die Magdeburger triumphierten vor über 13.000 Zuschauern in der heimischen Arena mit 3:1 nach Verlängerung gegen den VfB Germania Halberstadt.

Das meinen DFB.de-User:

"Glückwunsch dem BFC, als letztem Qualifikanten. Berlin und der Prenzl Berg freuen sich auf einen interessanten Gegner." (Dirk Wagner, Frankfurt)