DFB-Mobile weiter auf großer Fahrt

Nach drei erfolgreichen Projektjahren geht die Fahrt der DFB-Mobile im Jahr 2012 weiter. Ab Mai können die Landesverbände mit ihren DFB-Mobilen neben Fußballvereinen nun auch Grundschulen besuchen. Klares Ziel dieser Projekt-Erweiterung ist es, Lehrerinnen und Lehrer für weiterführende Fortbildungsmaßnahmen zu begeistern.

Zudem sollen Schulen konkrete Tipps erhalten, um eine Fußball-AG ins Leben zu rufen – bestenfalls in Kooperation mit einem benachbarten Fußballverein. Dass dies gelingen kann, zeigt die derzeitige Pilotphase.

Auch Vereine können sich freuen. Neben den bisherigen „Erstbesuchen“ sind ab Mai 2012 ebenfalls „Zweitbesuche“ möglich. So können die DFB-Mobile nun ein zweites Mal bei einem Verein vorfahren. Wer glaubt, dass hier dasselbe Programm noch einmal abgespielt wird, der irrt. Beim Zweitbesuch stehen verstärkt die Vereinstrainerinnen und Vereinstrainer im Fokus.

In Form einer DFB-Kurzschulung werden sie über die gesamte Dauer des DFB-Mobil-Besuchs aktiv eingebunden. In Theorie und Praxis bekommen sie Hilfen für ihr Vereinstraining. Auch in diesem Fall gilt: Trainerinnen und Trainer sollen einen aktiven „Anstoß“ erhalten, um sich für die Teilnahme an weiterführenden Lizenz-Lehrgängen zu begeistern. Auf diese Weise sollen vor allem Regionen durch die DFB-Mobile unterstützt werden, in denen aktuell noch keine flächendeckende Umsetzung der DFB-Kurzschulungen stattfindet.

Teamer sind der Schlüssel
Angesichts dieser Ausrichtung wird deutlich: Die DFB-Mobile sollen auch künftig auf der Erfolgsspur fahren, breit aufgestellt, mit hoher Qualität und nahezu täglich unterwegs. Den Grundstein des Erfolges werden weiterhin über 300 Teamer legen. Ihr freundliches und kompetentes Auftreten vor Ort ist ausschlaggebend dafür, dass die DFB-Mobile auch in den kommenden Monaten so positiv ankommen.

Hermann Korfmacher, DFB-Vizepräsident Amateure, hat keine Zweifel daran: „Das sind engagierte, hoch motivierte Menschen“, freut er sich über die engagierte Mitarbeit der Teamer. Langweilig wird ihnen bestimmt nicht bei den anspruchsvollen Aufgaben bis Ende 2013.
[SD]

[bild1] Nach drei erfolgreichen Projektjahren geht die Fahrt der DFB-Mobile im Jahr 2012 weiter. Ab Mai können die Landesverbände mit ihren DFB-Mobilen neben Fußballvereinen nun auch Grundschulen besuchen. Klares Ziel dieser Projekt-Erweiterung ist es, Lehrerinnen und Lehrer für weiterführende Fortbildungsmaßnahmen zu begeistern.

Zudem sollen Schulen konkrete Tipps erhalten, um eine Fußball-AG ins Leben zu rufen – bestenfalls in Kooperation mit einem benachbarten Fußballverein. Dass dies gelingen kann, zeigt die derzeitige Pilotphase.

Auch Vereine können sich freuen. Neben den bisherigen „Erstbesuchen“ sind ab Mai 2012 ebenfalls „Zweitbesuche“ möglich. So können die DFB-Mobile nun ein zweites Mal bei einem Verein vorfahren. Wer glaubt, dass hier dasselbe Programm noch einmal abgespielt wird, der irrt. Beim Zweitbesuch stehen verstärkt die Vereinstrainerinnen und Vereinstrainer im Fokus.

In Form einer DFB-Kurzschulung werden sie über die gesamte Dauer des DFB-Mobil-Besuchs aktiv eingebunden. In Theorie und Praxis bekommen sie Hilfen für ihr Vereinstraining. Auch in diesem Fall gilt: Trainerinnen und Trainer sollen einen aktiven „Anstoß“ erhalten, um sich für die Teilnahme an weiterführenden Lizenz-Lehrgängen zu begeistern. Auf diese Weise sollen vor allem Regionen durch die DFB-Mobile unterstützt werden, in denen aktuell noch keine flächendeckende Umsetzung der DFB-Kurzschulungen stattfindet.

Teamer sind der Schlüssel
Angesichts dieser Ausrichtung wird deutlich: Die DFB-Mobile sollen auch künftig auf der Erfolgsspur fahren, breit aufgestellt, mit hoher Qualität und nahezu täglich unterwegs. Den Grundstein des Erfolges werden weiterhin über 300 Teamer legen. Ihr freundliches und kompetentes Auftreten vor Ort ist ausschlaggebend dafür, dass die DFB-Mobile auch in den kommenden Monaten so positiv ankommen.

Hermann Korfmacher, DFB-Vizepräsident Amateure, hat keine Zweifel daran: „Das sind engagierte, hoch motivierte Menschen“, freut er sich über die engagierte Mitarbeit der Teamer. Langweilig wird ihnen bestimmt nicht bei den anspruchsvollen Aufgaben bis Ende 2013.