DFB-Mobil wird drei Jahre alt

Was ist das DFB-Mobil?

Seit 2009 gibt es schon die Aktion mit den DFB-Mobilen. 30 Fahrzeuge hat DFB-Generalsponsor Mercedes-Benz dafür zur Verfügung gestellt. Die Autos sind voll bepackt mit tollen Sachen, die Fußballerherzen glücklich machen. Egal ob Leibchen, Hütchen, Stangen oder Tore, das DFB-Mobil hat alles dabei, was Fußballtrainer für ein gutes Training brauchen. Die sogenannten „Teamer“ des DFB fahren mit den Mobilen zu Fußballvereinen, die sich für die Aktion angemeldet haben. „Teamer“ sind ausgebildete Trainer, die im Auftrag des DFB anderen Übungsleitern oder Trainern Hilfestellungen geben. Ziel ist es, das Jugendtraining in den Vereinen zu fördern, damit die kleinen Fußballer noch besser werden.

Aber was machen die Teamer mit den Trainern in den Vereinen? Grundsätzlich richten die Teamer ihre Botschaften nicht an die Kinder. Die Trainer und Übungsleiter stehen im Mittelpunkt der Aktion, denn diese sollen ja auch das Training im Jugendbereich verbessern. Nach einer kurzen Übungseinheit mit den Nachwuchs-Fußballern und Fußballerinnen gibt es dann einen Informationsteil für die Erwachsenen. Dort erfahren die Trainer einiges über modernes, zielgerichtetes und sicheres Fußballtraining, aber auch über Weiterbildungsmaßnahmen.

Insgesamt 300 Teamer gibt es in ganz Deutschland. Besucht haben sie in den vergangenen drei Jahren 11.000 Orte. Erreicht wurden dadurch 600.000 Menschen, darunter 90.000 Trainer. Für Hermann Korfmacher, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, war das Grund genug, um einmal „Danke“ zu sagen. Daher waren alle Teamer und Mitarbeiter des Projektes am Freitag in die Frankfurter Commerzbank Arena zu einer gemeinsamen Feier und einem kleinen Fußballturnier eingeladen. „Wir wollten unseren Teamern und Koordinatoren heute Dankeschön sagen. Ich denke, das ist uns gelungen“, sagte Korfmacher.

Die DFB-Mobile sind ein voller Erfolg

Dass das Projekt erfolgsversprechend ist, kann Prof. Dr. Eike Emrich von der Universität des Saarlandes bestätigen. Emrich untersucht die Aktion schon seit knapp vier Jahren und stellt fest, dass alle drei gesteckten Ziele erreicht werden: Der Verband möchte die Verbindung zu den Vereinen stärken. Außerdem sollen die Trainer und Übungsleiter zu Weiterbildungen bewegt werden. Drittens wird das Image des DFB verbessert. Es spricht also nichts dagegen, die Aktion weiterzuführen. Die DFB-Mobile fahren noch bis Ende 2013 durch ganz Deutschland. Neben Vereinen werden die Teamer nun auch in Schulen Halt machen. „Schule ist Zukunft. Dort müssen wir als DFB hin, und das DFB-Mobil bietet uns hier tolle Möglichkeiten“, ist sich DFB-Direktor Stefan Hans sicher.

Wenn auch ihr Lust habt, dass die Teamer mit dem DFB-Mobil mal bei euch vorbei kommen, dann erzählt doch euren Lehrern oder Trainern von dem Projekt. Die können sich dann beim jeweiligen Landesverband für die Aktion anmelden.


[bild1]Was ist das DFB-Mobil?

Seit 2009 gibt es schon die Aktion mit den DFB-Mobilen. 30 Fahrzeuge hat DFB-Generalsponsor Mercedes-Benz dafür zur Verfügung gestellt. Die Autos sind voll bepackt mit tollen Sachen, die Fußballerherzen glücklich machen. Egal ob Leibchen, Hütchen, Stangen oder Tore, das DFB-Mobil hat alles dabei, was Fußballtrainer für ein gutes Training brauchen. Die sogenannten „Teamer“ des DFB fahren mit den Mobilen zu Fußballvereinen, die sich für die Aktion angemeldet haben. „Teamer“ sind ausgebildete Trainer, die im Auftrag des DFB anderen Übungsleitern oder Trainern Hilfestellungen geben. Ziel ist es, das Jugendtraining in den Vereinen zu fördern, damit die kleinen Fußballer noch besser werden.

Aber was machen die Teamer mit den Trainern in den Vereinen? Grundsätzlich richten die Teamer ihre Botschaften nicht an die Kinder. Die Trainer und Übungsleiter stehen im Mittelpunkt der Aktion, denn diese sollen ja auch das Training im Jugendbereich verbessern. Nach einer kurzen Übungseinheit mit den Nachwuchs-Fußballern und Fußballerinnen gibt es dann einen Informationsteil für die Erwachsenen. Dort erfahren die Trainer einiges über modernes, zielgerichtetes und sicheres Fußballtraining, aber auch über Weiterbildungsmaßnahmen.

Insgesamt 300 Teamer gibt es in ganz Deutschland. Besucht haben sie in den vergangenen drei Jahren 11.000 Orte. Erreicht wurden dadurch 600.000 Menschen, darunter 90.000 Trainer. Für Hermann Korfmacher, 1. DFB-Vizepräsident Amateure, war das Grund genug, um einmal „Danke“ zu sagen. Daher waren alle Teamer und Mitarbeiter des Projektes am Freitag in die Frankfurter Commerzbank Arena zu einer gemeinsamen Feier und einem kleinen Fußballturnier eingeladen. „Wir wollten unseren Teamern und Koordinatoren heute Dankeschön sagen. Ich denke, das ist uns gelungen“, sagte Korfmacher.

[bild2]Die DFB-Mobile sind ein voller Erfolg

Dass das Projekt erfolgsversprechend ist, kann Prof. Dr. Eike Emrich von der Universität des Saarlandes bestätigen. Emrich untersucht die Aktion schon seit knapp vier Jahren und stellt fest, dass alle drei gesteckten Ziele erreicht werden: Der Verband möchte die Verbindung zu den Vereinen stärken. Außerdem sollen die Trainer und Übungsleiter zu Weiterbildungen bewegt werden. Drittens wird das Image des DFB verbessert. Es spricht also nichts dagegen, die Aktion weiterzuführen. Die DFB-Mobile fahren noch bis Ende 2013 durch ganz Deutschland. Neben Vereinen werden die Teamer nun auch in Schulen Halt machen. „Schule ist Zukunft. Dort müssen wir als DFB hin, und das DFB-Mobil bietet uns hier tolle Möglichkeiten“, ist sich DFB-Direktor Stefan Hans sicher.

Wenn auch ihr Lust habt, dass die Teamer mit dem DFB-Mobil mal bei euch vorbei kommen, dann erzählt doch euren Lehrern oder Trainern von dem Projekt. Die können sich dann beim jeweiligen Landesverband für die Aktion anmelden.