Am 15.03.2012 war es soweit: Das DFB-Mobil machte seinen 10.000 Vereinsbesuch. 10.000 Mal An- und Abreise, Kindertraining und Informationsabend. 10.000 Mal ein anspruchsvolles Programm mit konstant hoher Qualität. Zeit für einen Rückblick. Was ist passiert in den drei Jahren? Was bleibt außer der Zahl 10.000 noch übrig? Ein Zahlenspiel.
Durchschnittlich wurden die Veranstaltungen von 55 Menschen besucht, also wurden ca. 550.000 Menschen durch das DFB-Mobil erreicht. Darunter sind Kinder, Eltern, Vereinsmitarbeiter und vor allem 85.000 Trainer und Betreuer, die noch einmal zusätzlich erfasst wurden.
Denn das Angebot DFB-Mobil richtet sich neben den Kindern vor allem an die Trainer an der Basis, die mit fußballpraktischen Tipps unterstützt werden sollen. Verantwortlich dafür waren über 350 Teamer, die mit ca. 10.500 adidas-Kleidungsstücken ausgerüstet wurden.
Um die 10.000 Vereine zu erreichen, wurden ca. 1,8 Millionen Fahrtkilometer zurückgelegt. Damit kann man 45 Mal die Welt umrunden oder viermal bis zum Mond fliegen. 2.000 Tankfüllungen waren dafür vonnöten. Damit das Mobil immer gepflegt aussah, wurden 350 Fahrzeugwäschen vorgenommen. Von größeren Autopannen ist nichts bekannt….
2.000 Fußbälle in 180 Minitore geschossen
Highlight jedes Besuches ist das Demotraining. 2.000 Fußbälle wurden durch 800 Dribbelstangen geführt und in 180 Minitore geschossen. Über die Kinder gab es keinerlei Beschwerden, das Engagement war bundesligareif. Zur Belohnung wurden 250.000 Give-aways verteilt.
Nach dem Training folgt der Informationsblock. Über 7.500 Stunden referierten die Teamer über die Themen: Qualifizierung, Frauen- und Mädchenfußball sowie Integration. Zum Schluss wurden die Vereine geehrt. Dabei wurden 10.000 Teilnahme-Urkunden und 10.000 Geschenkbälle übergeben. Womit wir wieder bei der Zahl 10.000 wären…
Im Themenschwerpunkt erfahren Sie noch mehr zum DFB-Mobil. Wie sieht ein Tag im Leben einer DFB-Mobil-Teamerin aus? Was sagt DFB-Vizepräsident Hermann Korfmacher zum DFB-Mobil? Wie geht es bis Ende 2013 weiter?
[PS]
[bild1] Am 15.03.2012 war es soweit: Das DFB-Mobil machte seinen 10.000 Vereinsbesuch. 10.000 Mal An- und Abreise, Kindertraining und Informationsabend. 10.000 Mal ein anspruchsvolles Programm mit konstant hoher Qualität. Zeit für einen Rückblick. Was ist passiert in den drei Jahren? Was bleibt außer der Zahl 10.000 noch übrig? Ein Zahlenspiel.
Durchschnittlich wurden die Veranstaltungen von 55 Menschen besucht, also wurden ca. 550.000 Menschen durch das DFB-Mobil erreicht. Darunter sind Kinder, Eltern, Vereinsmitarbeiter und vor allem 85.000 Trainer und Betreuer, die noch einmal zusätzlich erfasst wurden.
Denn das Angebot DFB-Mobil richtet sich neben den Kindern vor allem an die Trainer an der Basis, die mit fußballpraktischen Tipps unterstützt werden sollen. Verantwortlich dafür waren über 350 Teamer, die mit ca. 10.500 adidas-Kleidungsstücken ausgerüstet wurden.
Um die 10.000 Vereine zu erreichen, wurden ca. 1,8 Millionen Fahrtkilometer zurückgelegt. Damit kann man 45 Mal die Welt umrunden oder viermal bis zum Mond fliegen. 2.000 Tankfüllungen waren dafür vonnöten. Damit das Mobil immer gepflegt aussah, wurden 350 Fahrzeugwäschen vorgenommen. Von größeren Autopannen ist nichts bekannt….
2.000 Fußbälle in 180 Minitore geschossen
Highlight jedes Besuches ist das Demotraining. 2.000 Fußbälle wurden durch 800 Dribbelstangen geführt und in 180 Minitore geschossen. Über die Kinder gab es keinerlei Beschwerden, das Engagement war bundesligareif. Zur Belohnung wurden 250.000 Give-aways verteilt.
Nach dem Training folgt der Informationsblock. Über 7.500 Stunden referierten die Teamer über die Themen: Qualifizierung, Frauen- und Mädchenfußball sowie Integration. Zum Schluss wurden die Vereine geehrt. Dabei wurden 10.000 Teilnahme-Urkunden und 10.000 Geschenkbälle übergeben. Womit wir wieder bei der Zahl 10.000 wären…
Im Themenschwerpunkt erfahren Sie noch mehr zum DFB-Mobil. Wie sieht ein Tag im Leben einer DFB-Mobil-Teamerin aus? Was sagt DFB-Vizepräsident Hermann Korfmacher zum DFB-Mobil? Wie geht es bis Ende 2013 weiter?
