DFB korrigiert Falschmeldung der WirtschaftsWoche

Auf der Online-Seite der WirtschaftsWoche wurde unter der Überschrift "DFB reist für Entschuldigung nach China" (später geändert in "Unklare Hintergründe um DFB-Reise nach China") verbreitet, der DFB sei in der vergangenen Woche nach China gereist, um sich auf Druck von Vereinsvertretern für die Vorkommnisse um das Freundschaftsspiel der chinesischen U 20-Junioren gegen den TSV Schott Mainz im November 2017 zu entschuldigen. Dazu stellt der DFB fest:

Die Meldung der WirtschaftsWoche entspricht nicht den Tatsachen. Die Reise der DFB-Delegation am 1. März 2018 nach China hatte einen völlig anderen Anlass. Sie ist nicht auf Druck von Vereinen oder Vereinsvertretern zustande gekommen. Und es ging auch nicht darum, sich vor Ort zu entschuldigen. Es ging bei dieser Reise einzig und allein darum, ein konkretes Kooperations-Projekt mit dem chinesischen Technologieunternehmen NetEase zu besiegeln. Insofern bleibt festzuhalten, dass die Meldung der WirtschaftsWoche falsch ist. Der DFB hat den Chefredakteur der WirtschaftsWoche und die Autorin des Artikels mehrfach darauf hingewiesen, woraufhin aber nur Teile des Textes geändert wurden.

[dfb]

Auf der Online-Seite der WirtschaftsWoche wurde unter der Überschrift "DFB reist für Entschuldigung nach China" (später geändert in "Unklare Hintergründe um DFB-Reise nach China") verbreitet, der DFB sei in der vergangenen Woche nach China gereist, um sich auf Druck von Vereinsvertretern für die Vorkommnisse um das Freundschaftsspiel der chinesischen U 20-Junioren gegen den TSV Schott Mainz im November 2017 zu entschuldigen. Dazu stellt der DFB fest:

Die Meldung der WirtschaftsWoche entspricht nicht den Tatsachen. Die Reise der DFB-Delegation am 1. März 2018 nach China hatte einen völlig anderen Anlass. Sie ist nicht auf Druck von Vereinen oder Vereinsvertretern zustande gekommen. Und es ging auch nicht darum, sich vor Ort zu entschuldigen. Es ging bei dieser Reise einzig und allein darum, ein konkretes Kooperations-Projekt mit dem chinesischen Technologieunternehmen NetEase zu besiegeln. Insofern bleibt festzuhalten, dass die Meldung der WirtschaftsWoche falsch ist. Der DFB hat den Chefredakteur der WirtschaftsWoche und die Autorin des Artikels mehrfach darauf hingewiesen, woraufhin aber nur Teile des Textes geändert wurden.