DFB-Kontrollausschuss ermittelt nach Vorfällen in Karlsruhe

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat nach den Vorkommnissen im Rahmen des Zweitliga-Spiels zwischen dem Karlsruher SC und RB Leipzig am 9. März 2015 ein Ermittlungsverfahren gegen den KSC eingeleitet.

Während der Begegnung waren im Karlsruher Zuschauerbereich zwei große Banner mit verunglimpfendem Inhalt in Richtung RB Leipzig gezeigt worden. Nach Spielende soll der Leipziger Mannschaftsbus von Karlsruher Zuschauern an der Abfahrt gehindert worden sein. Ebenso das Fahrzeug von RB-Sportdirektor Ralf Rangnick, gegen das getreten und gespuckt und das mit Farbbeuteln beworfen worden sein soll.

Der Kontrollausschuss hat den Karlsruher SC angeschrieben und zu einer Stellungnahme zu den Vorfällen aufgefordert. Nach Vorliegen und Auswertung der Stellungnahme wird der Kontrollausschuss über den weiteren Fortgang des Verfahrens entscheiden.

[mm]

Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat nach den Vorkommnissen im Rahmen des Zweitliga-Spiels zwischen dem Karlsruher SC und RB Leipzig am 9. März 2015 ein Ermittlungsverfahren gegen den KSC eingeleitet.

Während der Begegnung waren im Karlsruher Zuschauerbereich zwei große Banner mit verunglimpfendem Inhalt in Richtung RB Leipzig gezeigt worden. Nach Spielende soll der Leipziger Mannschaftsbus von Karlsruher Zuschauern an der Abfahrt gehindert worden sein. Ebenso das Fahrzeug von RB-Sportdirektor Ralf Rangnick, gegen das getreten und gespuckt und das mit Farbbeuteln beworfen worden sein soll.

Der Kontrollausschuss hat den Karlsruher SC angeschrieben und zu einer Stellungnahme zu den Vorfällen aufgefordert. Nach Vorliegen und Auswertung der Stellungnahme wird der Kontrollausschuss über den weiteren Fortgang des Verfahrens entscheiden.