Der 1. FC Saarbrücken steht im Viertelfinale um den DFB-Junioren-Vereinspokal. Der Spitzenreiter der Regionalliga Süd/Südwest setzte sich gegen den SV Werder Bremen, den Taballenfünften der Bundesliga Nord/Nordost, überraschend deutlich 5:1 (3:0) durch und trifft in der nächsten Runde auf Türkiyemspor Berlin. Bereits in der ersten Halbzeit stellten die Saarländer durch Treffer von Dominik Engel (3.), Manuel Zeitz (23.) und Julian Fricker (40.) die Weichen auf Sieg. Nach der Pause konnte Yannis Becker (55.) zwar kurzzeitig für Bremen verkürzen. Aber Daniel Schlicker (65.) und Nicolas Portz (75.) machten alles klar.
Der FC Carl Zeiss Jena war bereits am Samstag ins Viertelfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals eingezogen. Die Thüringer setzten sich bei Dynamo Dresden 1:0 (0:0) durch. Den entscheidenden Treffer in einem ausgeglichenen und spannenden Derby erzielte Jenas Torjäger Exaucé Mayombo (55.) mit einem Abstauber aus kurzer Entfernung. In der Runde der letzten acht Vereine muss der FC Carl Zeiss am 12. April beim 1. FC Magdeburg antreten.
Als weiterer unterklassiger Teilnehmer hat sich die TuS Koblenz (Regionalliga Südwest) für das Viertelfinale des Pokal-Wettbewerbs qualifiziert. Nach einem dramatischen Spielverlauf setzte sich der Nachwuchs des Zweitligisten erst nach Verlängerung 4:3 (2:2, 1:2) gegen den MSV Duisburg durch. Dabei gingen die Gäste während der regulären Spielzeit durch Treffer von Dominik Reinert (20.) und Serkan Özdemir (37.) zweimal in Führung. Albert Bühler (35.) und Kai Euler (87.) glichen jedoch jeweils für die Koblenzer aus.
In der Verlängerung brachten Dzenis Ramovic (95.) und Antony Pritchard (105.) die Gastgeber auf die Siegerstraße. Damir Ivancicevic (115.) konnte für die „Zebras“ nur noch verkürzen. MSV-Trainer Horst Steffen zeigte sich tief enttäuscht: „Wir haben das Spiel über weite Strecken beherrscht und trotzdem verloren. Das ist sehr bitter und nur schwer zu verdauen. Wir haben es nicht verstanden, die größeren Spielanteile in Tore umzumünzen.“ Nächster Gegner der Koblenzer ist Borussia Dortmund.
Abgeschlossen wird das Achtelfinale am Freitag, 28. Februar 2009. Dann trifft der SV Babelsberg auf den 1. FC Nürnberg. Zuvor hatten sich bereits Borussia Dortmund, der 1. FC Magdeburg, Türkiyemspor Berlin und der SC Freiburg für das Viertelfinale qualifiziert.
[mspw]
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Der 1. FC Saarbrücken steht im Viertelfinale um den DFB-Junioren-Vereinspokal. Der Spitzenreiter der Regionalliga Süd/Südwest setzte sich gegen den SV Werder Bremen, den Taballenfünften der Bundesliga Nord/Nordost, überraschend deutlich 5:1 (3:0) durch und trifft in der nächsten Runde auf Türkiyemspor Berlin. Bereits in der ersten Halbzeit stellten die Saarländer durch Treffer von Dominik Engel (3.), Manuel Zeitz (23.) und Julian Fricker (40.) die Weichen auf Sieg. Nach der Pause konnte Yannis Becker (55.) zwar kurzzeitig für Bremen verkürzen. Aber Daniel Schlicker (65.) und Nicolas Portz (75.) machten alles klar.
Der FC Carl Zeiss Jena war bereits am Samstag ins Viertelfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals eingezogen. Die Thüringer setzten sich bei Dynamo Dresden 1:0 (0:0) durch. Den entscheidenden Treffer in einem ausgeglichenen und spannenden Derby erzielte Jenas Torjäger Exaucé Mayombo (55.) mit einem Abstauber aus kurzer Entfernung. In der Runde der letzten acht Vereine muss der FC Carl Zeiss am 12. April beim 1. FC Magdeburg antreten.
Als weiterer unterklassiger Teilnehmer hat sich die TuS Koblenz (Regionalliga Südwest) für das Viertelfinale des Pokal-Wettbewerbs qualifiziert. Nach einem dramatischen Spielverlauf setzte sich der Nachwuchs des Zweitligisten erst nach Verlängerung 4:3 (2:2, 1:2) gegen den MSV Duisburg durch. Dabei gingen die Gäste während der regulären Spielzeit durch Treffer von Dominik Reinert (20.) und Serkan Özdemir (37.) zweimal in Führung. Albert Bühler (35.) und Kai Euler (87.) glichen jedoch jeweils für die Koblenzer aus.
In der Verlängerung brachten Dzenis Ramovic (95.) und Antony Pritchard (105.) die Gastgeber auf die Siegerstraße. Damir Ivancicevic (115.) konnte für die „Zebras“ nur noch verkürzen. MSV-Trainer Horst Steffen zeigte sich tief enttäuscht: „Wir haben das Spiel über weite Strecken beherrscht und trotzdem verloren. Das ist sehr bitter und nur schwer zu verdauen. Wir haben es nicht verstanden, die größeren Spielanteile in Tore umzumünzen.“ Nächster Gegner der Koblenzer ist Borussia Dortmund.
Abgeschlossen wird das Achtelfinale am Freitag, 28. Februar 2009. Dann trifft der SV Babelsberg auf den 1. FC Nürnberg. Zuvor hatten sich bereits Borussia Dortmund, der 1. FC Magdeburg, Türkiyemspor Berlin und der SC Freiburg für das Viertelfinale qualifiziert.
