DFB-Frauen im Volkswagen-Werk Kassel

Vor dem EM-Qualifikationsspiel in Kassel gegen Montenegro hat die Frauen-Nationalmannschaft das dortige Volkswagen-Werk besucht. In Kassel werden unter anderem der Elektroantrieb sowie weitere technische Komponenten und Bauteile für den neuen Volkswagen ID.3 gefertigt.

Pünktlich um 15.30 Uhr fuhr der MAN-Mannschaftsbus der Frauen-Nationalmannschaft am Eingang 10 am Kasseler Werkforum vor. Die stellvertretende Werkleiterin Margit Franz begrüßte die Mannschaft und DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg. Danach besichtigten die Spielerinnen, der Trainerstab und das Team hinter dem Team in vier Gruppen aufgeteilt die zweitgrößte Produktionsstätte der Volkswagen AG in Deutschland. Hier arbeiten circa 16.500 Mitarbeiter.

„Einmalige Erfahrung“

„Ich durfte mir vor einigen Monaten schon das Stammwerk in Wolfsburg anschauen. Ich freue mich für meine Spielerinnen, dass auch sie jetzt diese einmalige Erfahrung machen können“, so Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. „Bei uns im Team ist es genauso wie hier bei Volkswagen: Da muss ein Rädchen ins andere greifen. Auf beiden Spielfeldern gelingt ein Erfolg nur über die Mannschaftsleistung.“

Im Rahmen der Tour durch das Werk nahm die Mannschaft vier Stationen ganz besonders in Augenschein. Die Spielerinnen informierten sich über E-Mobilität und elektrische Antriebe für den neuen Volkswagen ID.3. Außerdem erlebten die Spielerinnen die sogenannten „New Work Places“, in denen die Zusammenarbeit im Büro von morgen erprobt wird. Im Trainings- und Fortbildungscenter konnten die Bundestrainerin, aber auch Sara Doorsoun, Pauline Bremer, Klara Bühl oder Alexandra Popp den hilfreichen Einsatz moderner Virtual-Reality-Brillen oder von Robotern selbst ausprobieren.

Verwandtschaft im Werk

„Jeder von uns sitzt täglich im Auto und fährt damit durch die Gegend“, sagte die Kapitänin der Nationalmannschaft Alexandra Popp. „Jetzt mal hinter die Kulissen zu schauen, wie genau und mit welchem Aufwand Bauteile für ein Auto produziert werden, ist großartig. Das war eine rundum gelungene Aktion.“

Für die deutsche Abwehrspielerin und gebürtige Kasslerin Carolin Simon, war dieses Erlebnis ein ganz Besonderes: „Ich komme aus Kassel und kenne Land und Leute. Aber der Einblick in das VW-Werk und dessen Arbeitsplätze ist auch für mich neu und spannend.“ Zudem freute sich Simon darüber, ihre Cousine zu treffen, die im Volkswagen Werk Kassel arbeitet.

[dfb]

Vor dem EM-Qualifikationsspiel in Kassel gegen Montenegro hat die Frauen-Nationalmannschaft das dortige Volkswagen-Werk besucht. In Kassel werden unter anderem der Elektroantrieb sowie weitere technische Komponenten und Bauteile für den neuen Volkswagen ID.3 gefertigt.

Pünktlich um 15.30 Uhr fuhr der MAN-Mannschaftsbus der Frauen-Nationalmannschaft am Eingang 10 am Kasseler Werkforum vor. Die stellvertretende Werkleiterin Margit Franz begrüßte die Mannschaft und DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg. Danach besichtigten die Spielerinnen, der Trainerstab und das Team hinter dem Team in vier Gruppen aufgeteilt die zweitgrößte Produktionsstätte der Volkswagen AG in Deutschland. Hier arbeiten circa 16.500 Mitarbeiter.

„Einmalige Erfahrung“

„Ich durfte mir vor einigen Monaten schon das Stammwerk in Wolfsburg anschauen. Ich freue mich für meine Spielerinnen, dass auch sie jetzt diese einmalige Erfahrung machen können“, so Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. „Bei uns im Team ist es genauso wie hier bei Volkswagen: Da muss ein Rädchen ins andere greifen. Auf beiden Spielfeldern gelingt ein Erfolg nur über die Mannschaftsleistung.“

Im Rahmen der Tour durch das Werk nahm die Mannschaft vier Stationen ganz besonders in Augenschein. Die Spielerinnen informierten sich über E-Mobilität und elektrische Antriebe für den neuen Volkswagen ID.3. Außerdem erlebten die Spielerinnen die sogenannten „New Work Places“, in denen die Zusammenarbeit im Büro von morgen erprobt wird. Im Trainings- und Fortbildungscenter konnten die Bundestrainerin, aber auch Sara Doorsoun, Pauline Bremer, Klara Bühl oder Alexandra Popp den hilfreichen Einsatz moderner Virtual-Reality-Brillen oder von Robotern selbst ausprobieren.

Verwandtschaft im Werk

„Jeder von uns sitzt täglich im Auto und fährt damit durch die Gegend“, sagte die Kapitänin der Nationalmannschaft Alexandra Popp. „Jetzt mal hinter die Kulissen zu schauen, wie genau und mit welchem Aufwand Bauteile für ein Auto produziert werden, ist großartig. Das war eine rundum gelungene Aktion.“

Für die deutsche Abwehrspielerin und gebürtige Kasslerin Carolin Simon, war dieses Erlebnis ein ganz Besonderes: „Ich komme aus Kassel und kenne Land und Leute. Aber der Einblick in das VW-Werk und dessen Arbeitsplätze ist auch für mich neu und spannend.“ Zudem freute sich Simon darüber, ihre Cousine zu treffen, die im Volkswagen Werk Kassel arbeitet.