DFB-Delegation besichtigte mögliche Standorte für Fußball-Museum

Eine Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit Vizepräsident Karl-Josef Tanas an der Spitze hat diese Woche in Nordrhein-Westfalen mehrere mögliche Standorte für ein nationales Fußball-Museum begutachtet. Gemeinsam mit Vertretern des Landes und einer externen Agentur, die vom DFB mit einer Standortanalyse beauftragt ist, wurden insgesamt zehn vorgeschlagene Lokalitäten der Städte Dortmund, Gelsenkirchen, Köln und Oberhausen besichtigt.

Die genannten Städte hatten sich Anfang des Jahres - wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Kaiserslautern, Karlsruhe, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart - als Orte für ein geplantes Fußball-Museum beworben. Das DFB-Präsidium hatte danach beschlossen, zunächst die vier Bewerberstädte aus Nordrhein-Westfalen zu favorisieren, wofür vor allem die generelle Bedeutung des Bundeslandes auf der Fußball-Landkarte ausschlaggebend war. Das bevölkerungsreichste Bundesland verfügt nicht nur über ein großes Einzugsgebiet, sondern auch über eine Vielzahl von Traditionsvereinen mit einer ausgeprägten Fanszene. Gewürdigt wurden auch die Anstrengungen von Land und Kommune in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit Stadionneu- und umbauten. Gleichzeitig beschloss das DFB-Präsidium aber auch, zunächst keine abschließende Entscheidung zu treffen und gegebenenfalls die Verhandlungen mit anderen Bewerberstädten fortzusetzen.

In einer ersten Besichtigungsrunde machte sich die DFB-Delegation nun in Nordrhein-Westfalen vor Ort ein Bild von den Angeboten. Eine entsprechende Standortanalyse soll bis Herbst dieses Jahres fertiggestellt sein.

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Eine Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit Vizepräsident Karl-Josef Tanas an der Spitze hat diese Woche in Nordrhein-Westfalen mehrere mögliche Standorte für ein nationales Fußball-Museum begutachtet. Gemeinsam mit Vertretern des Landes und einer externen Agentur, die vom DFB mit einer Standortanalyse beauftragt ist, wurden insgesamt zehn vorgeschlagene Lokalitäten der Städte Dortmund, Gelsenkirchen, Köln und Oberhausen besichtigt.

Die genannten Städte hatten sich Anfang des Jahres - wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Kaiserslautern, Karlsruhe, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart - als Orte für ein geplantes Fußball-Museum beworben. Das DFB-Präsidium hatte danach beschlossen, zunächst die vier Bewerberstädte aus Nordrhein-Westfalen zu favorisieren, wofür vor allem die generelle Bedeutung des Bundeslandes auf der Fußball-Landkarte ausschlaggebend war. Das bevölkerungsreichste Bundesland verfügt nicht nur über ein großes Einzugsgebiet, sondern auch über eine Vielzahl von Traditionsvereinen mit einer ausgeprägten Fanszene. Gewürdigt wurden auch die Anstrengungen von Land und Kommune in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit Stadionneu- und umbauten. Gleichzeitig beschloss das DFB-Präsidium aber auch, zunächst keine abschließende Entscheidung zu treffen und gegebenenfalls die Verhandlungen mit anderen Bewerberstädten fortzusetzen.

In einer ersten Besichtigungsrunde machte sich die DFB-Delegation nun in Nordrhein-Westfalen vor Ort ein Bild von den Angeboten. Eine entsprechende Standortanalyse soll bis Herbst dieses Jahres fertiggestellt sein.