DFB-Betriebsmannschaft auf "Tour de Suisse"

Gemeinsame Erfahrungen, grandiose Einblicke und glänzender Austausch. Am Wochenende besuchte die Mitarbeitermannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die Verbandszentralen der FIFA und der UEFA in der Schweiz.

Die "Tour de Suisse" der DFB-Mitarbeiter, bei der über 1300 Kilometer in drei Tagen zurück gelegt wurden, diente vor allem dem Austausch mit den Kollegen der anderen Verbände. Wie es sich für Fußballer gehört, fand dieser nicht nur in den jeweiligen Zentralen statt, sondern auch auf dem Platz.

Am Freitagabend wurde in Zürich auf dem Kunstrasenplatz der FIFA ein verdientes 3:3 erreicht. Knapp 24 Stunden später verloren die Mitarbeiter des DFB 1:3 gegen die UEFA. "Im ersten Spiel haben wir uns hervorragend verkauft und nur durch ein Tor in der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert, gegen die UEFA hat uns nach der kurzen Pause leider ein bisschen die Kraft gefehlt", resümierte Spielführer Manuel Hartmann. "Im Vordergrund der Reise stand für uns der Austausch mit den Verbandskollegen."

Blatter empfängt "Weltmeister 2014"

Dass dies auch FIFA-Präsident Sepp Blatter mit einschloss, sorgte bei den DFB-Mitarbeitern für Staunen. Als der 74-Jährige die Gruppe mit den Worten begrüßte: "Ich freue mich, den kommenden Weltmeister 2014 in Zürich zu empfangen", war für viele der Höhepunkt der Reise erreicht. Aber auch der Blick von der UEFA-Geschäftsstelle auf den Genfer See sowie die interessanten Eindrücke in die Räumlichkeiten und Arbeitsweisen der Kollegen bleiben hängen.

Der sportliche Ehrgeiz der 23 DFB-Kollegen hat unter den zwei sieglosen Spielen übrigens nicht gelitten. Um die Verhältnisse im "Weltfußball" wieder zurechtzurücken, wurden die Teams der FIFA und der UEFA zu Rückspielen in Frankfurt eingeladen.

[ps]

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Gemeinsame Erfahrungen, grandiose Einblicke und glänzender Austausch. Am Wochenende besuchte die Mitarbeitermannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die Verbandszentralen der FIFA und der UEFA in der Schweiz.

Die "Tour de Suisse" der DFB-Mitarbeiter, bei der über 1300 Kilometer in drei Tagen zurück gelegt wurden, diente vor allem dem Austausch mit den Kollegen der anderen Verbände. Wie es sich für Fußballer gehört, fand dieser nicht nur in den jeweiligen Zentralen statt, sondern auch auf dem Platz.

Am Freitagabend wurde in Zürich auf dem Kunstrasenplatz der FIFA ein verdientes 3:3 erreicht. Knapp 24 Stunden später verloren die Mitarbeiter des DFB 1:3 gegen die UEFA. "Im ersten Spiel haben wir uns hervorragend verkauft und nur durch ein Tor in der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert, gegen die UEFA hat uns nach der kurzen Pause leider ein bisschen die Kraft gefehlt", resümierte Spielführer Manuel Hartmann. "Im Vordergrund der Reise stand für uns der Austausch mit den Verbandskollegen."

Blatter empfängt "Weltmeister 2014"

Dass dies auch FIFA-Präsident Sepp Blatter mit einschloss, sorgte bei den DFB-Mitarbeitern für Staunen. Als der 74-Jährige die Gruppe mit den Worten begrüßte: "Ich freue mich, den kommenden Weltmeister 2014 in Zürich zu empfangen", war für viele der Höhepunkt der Reise erreicht. Aber auch der Blick von der UEFA-Geschäftsstelle auf den Genfer See sowie die interessanten Eindrücke in die Räumlichkeiten und Arbeitsweisen der Kollegen bleiben hängen.

Der sportliche Ehrgeiz der 23 DFB-Kollegen hat unter den zwei sieglosen Spielen übrigens nicht gelitten. Um die Verhältnisse im "Weltfußball" wieder zurechtzurücken, wurden die Teams der FIFA und der UEFA zu Rückspielen in Frankfurt eingeladen.