Der Zukunftspreis 2009 geht an den Bundestrainer

Bundestrainer Joachim Löw ist in Bonn vom Kuratorium der "Initiative Forum Zukunft" mit dem Zukunftspreis 2009 ausgezeichnet worden. Bei der Veranstaltung im World Conference Center Bonn, dem ehemaligen Deutschen Bundestag, hielten NRW-Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers und Fritz Pleitgen, der Geschäftsführer der RUHR.2010 GmbH, die Laudatio.

Der Vorstand der Initiative lobte, Löw habe das Motto "Sport ist die beste aller Lebensschulen" als Bundestrainer und auch bei Aktionen im Auftrag des Deutschen Fußball-Bundes an der Fußball-Basis mit seinem Engagement auf vielfältige Weise umgesetzt. Joachim Löw erhalte den Preis, weil er seit fünf Jahren sportliche Maßstäbe bei seiner Arbeit mit der deutschen Nationalmannschaft setzt und dabei für ihn im Umgang mit Spielern, Fans und Medienvertretern das menschliche Miteinander eine wesentliche Bedeutung habe.

Darüber hinaus setze er sich als Vizepräsident der Stiftung Jugendfußball für die gesellschaftliche Integration von Kindern und Jugendlichen ein. "Er übernimmt hierbei eine wichtige Vorbildfunktion, gibt ihnen Orientierung und hilft ihnen, sich auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten: Sich dem Wettbewerb zu stellen, sich im Team zu bewähren, Kreativität zu entfalten und gemeinsam Siege zu feiern, aber auch Niederlagen zu meistern", heißt es in der Begründung der Initiative.

Der Zukunftspreis wurde zum zwölften Mal von der Initative Forum Zukunft verliehen. Dem neunköpfigen Kuratorium gehören unter anderem Franz Beckenbauer und der Portugiese Jose Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, an.

[chl]

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Bundestrainer Joachim Löw ist in Bonn vom Kuratorium der "Initiative Forum Zukunft" mit dem Zukunftspreis 2009 ausgezeichnet worden. Bei der Veranstaltung im World Conference Center Bonn, dem ehemaligen Deutschen Bundestag, hielten NRW-Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers und Fritz Pleitgen, der Geschäftsführer der RUHR.2010 GmbH, die Laudatio.

Der Vorstand der Initiative lobte, Löw habe das Motto "Sport ist die beste aller Lebensschulen" als Bundestrainer und auch bei Aktionen im Auftrag des Deutschen Fußball-Bundes an der Fußball-Basis mit seinem Engagement auf vielfältige Weise umgesetzt. Joachim Löw erhalte den Preis, weil er seit fünf Jahren sportliche Maßstäbe bei seiner Arbeit mit der deutschen Nationalmannschaft setzt und dabei für ihn im Umgang mit Spielern, Fans und Medienvertretern das menschliche Miteinander eine wesentliche Bedeutung habe.

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Darüber hinaus setze er sich als Vizepräsident der Stiftung Jugendfußball für die gesellschaftliche Integration von Kindern und Jugendlichen ein. "Er übernimmt hierbei eine wichtige Vorbildfunktion, gibt ihnen Orientierung und hilft ihnen, sich auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten: Sich dem Wettbewerb zu stellen, sich im Team zu bewähren, Kreativität zu entfalten und gemeinsam Siege zu feiern, aber auch Niederlagen zu meistern", heißt es in der Begründung der Initiative.

Der Zukunftspreis wurde zum zwölften Mal von der Initative Forum Zukunft verliehen. Dem neunköpfigen Kuratorium gehören unter anderem Franz Beckenbauer und der Portugiese Jose Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, an.