Der Tag vor dem Frankreich-Spiel

Der Flug war turbulent, der Empfang dafür umso freundlicher. Nach dem Regen von Frankfurt ließ sich in Frankreich kurz nach der Landung die Sonne blicken. Am Vormittag ist die deutsche Nationalmannschaft nach Paris gereist. Pünktlich um 11.00 Uhr hob die LH 343 in Frankfurt vom Boden ab, ebenso pünktlich setzt sie 75 Minuten später in Paris auf dem Flughafen Paris Charles de Gaulle auf dem Boden auf. Das weitere Programm: Im Mannschaftsbus ging es durch die Stadt vorbei am Stade de France zum Hotel du Collectionneur Arc de Triomphe. Und dann: einchecken, Essen fassen, ausruhen.

Aber nicht lang. Am Nachmittag machte das Team Bekanntschaft mit dem Ort, an dem es morgen den ersten Sieg des Jahres geben soll. Gestern noch im Dauerregen auf der kleinen Kampfbahn, heute im Nieselregen im großen Stade de France. Um 17.30 Uhr stand das Abschlusstraining an, für 64 Minuten ließ Löw das Team für die 90 Minuten am Mittwoch üben. Dann beendete ein Pfiff von Hansi Flick die Übungseinheit, das deutsche Team machte Platz für Franck Ribery und die Mannschaft der Gastgeber.

Duschen, umziehen, rein in den Bus und durchs Getümmel. Mit Polizeieskorte kämpfte sich die Nationalmannschaft durch den Pariser Verkehr. Das weitere Programm: Abendessen, einmal schlafen, Morgen morgens ausgeruht aufwachen und abends die Franzosen schlagen.

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Der Flug war turbulent, der Empfang dafür umso freundlicher. Nach dem Regen von Frankfurt ließ sich in Frankreich kurz nach der Landung die Sonne blicken. Am Vormittag ist die deutsche Nationalmannschaft nach Paris gereist. Pünktlich um 11.00 Uhr hob die LH 343 in Frankfurt vom Boden ab, ebenso pünktlich setzt sie 75 Minuten später in Paris auf dem Flughafen Paris Charles de Gaulle auf dem Boden auf. Das weitere Programm: Im Mannschaftsbus ging es durch die Stadt vorbei am Stade de France zum Hotel du Collectionneur Arc de Triomphe. Und dann: einchecken, Essen fassen, ausruhen.

Aber nicht lang. Am Nachmittag machte das Team Bekanntschaft mit dem Ort, an dem es morgen den ersten Sieg des Jahres geben soll. Gestern noch im Dauerregen auf der kleinen Kampfbahn, heute im Nieselregen im großen Stade de France. Um 17.30 Uhr stand das Abschlusstraining an, für 64 Minuten ließ Löw das Team für die 90 Minuten am Mittwoch üben. Dann beendete ein Pfiff von Hansi Flick die Übungseinheit, das deutsche Team machte Platz für Franck Ribery und die Mannschaft der Gastgeber.

Duschen, umziehen, rein in den Bus und durchs Getümmel. Mit Polizeieskorte kämpfte sich die Nationalmannschaft durch den Pariser Verkehr. Das weitere Programm: Abendessen, einmal schlafen, Morgen morgens ausgeruht aufwachen und abends die Franzosen schlagen.