Der Fan Club: Eine Idee wird mit Leben gefüllt

Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola feiert sein zehnjähriges Bestehen. Am 29. März 2003 wurde er offiziell gegründet. In Nürnberg im Rahmen des EM-Qualifikationsspiels gegen Litauen. Zum Jubiläum kehrt er in die fränkische Großstadt zurück. Am 26. März 2013 wird es rund um die Begegnung gegen Kasachstan begangenen. Bis dahin blickt der fanclub.dfb.de in einem „Countdown“ auf die vergangenen zehn Jahre zurück. In der täglich erscheinenden Rubrik werden wissenswerte, interessante oder humorvolle Geschichten präsentiert.

Das Bild, das sich den Verantwortlichen des DFB zeigte, war gleichsam beeindruckend wie einprägend. Als sie am 1. Juli 2002 auf den Balkon des Frankfurter Rathauses traten, blickten sie auf ein Menschen- und Fahnen-Meer. Tausende Fans jubelten auf dem Frankfurter Römerberg der Nationalmannschaft nach der Rückkehr von der WM in Japan und Korea zu. Die Stimmung war großartig. Die Szenerie rief einmal mehr die Frage auf, wie man diesen Fans ein Zuhause geben könnte, um deren Unterstützung zu honorieren und zu fördern.

Gelungener Start: 1.000 Anmeldungen in 48 Stunden

Der DFB und sein Exklusiv-Partner Coca-Cola entwickelten daraufhin ein Konzept für eine organisierte Fan-Struktur, wie sie rund um Vereins-Mannschaften üblich ist. Für mehr Identifikation, Aktionen und Support der DFB-Auswahl sowie für mehr Service und Attraktivität für die Fans. Rund neun Monate nach dem triumphalen Empfang war es soweit: Am 24. März 2003 verkündeten der damalige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, Peter Rettig von Coca-Cola und Oliver Bierhoff als zukünftiger Pate auf einer Pressekonferenz die Gründung des Fan Club Nationalmannschaft.

Der Startschuss für den Fan Club wurde begleitet mit einer Werbekampagne, die nicht ohne Wirkung blieb. Innerhalb von 48 Stunden traten über 1.000 Fans dem neu geschaffenen Club bei.

Großer Aufwand und bleibende Erinnerungen

Allein während des Länderspiels gegen Litauen fünf Tage später in Nürnberg konnten zahlreiche Mitglieder gewonnen werden. Die Initiatoren des Fan Club hatten sich für eine gelungene Premiere mächtig ins Zeug gelegt: drei Info-Zelte, und zwei Riesendisplays im Eingangsbereich des Stadions wurden aufgebaut, außerdem wurden 30.000 Flyer und 45.000 Deutschland-Fähnchen verteilt. Dazu gab es fortlaufende Informationen durch den Stadionsprecher, Interviews, Trailer und Grafiken im Stadion-TV. Oliver Bierhoff und Andreas Köpke eröffneten schließlich vor dem Anpfiff im Mittelkreis offiziell den Fan Club.

Einer der ersten, der sich angemeldet hat, war Steffen Marg. Für ihn hat sich die Mitgliedschaft schnell richtig gelohnt. „Ich habe mich online angemeldet, gleich an einem Gewinnspiel teilgenommen und eine Reise zum EM-Qualifikations-Spiel gegen Schottland in Glasgow gewonnen“, erinnert er sich. Ein Erlebnis, das verbindet. Bis heute.

[ot/nb]

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Der Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola feiert sein zehnjähriges Bestehen. Am 29. März 2003 wurde er offiziell gegründet. In Nürnberg im Rahmen des EM-Qualifikationsspiels gegen Litauen. Zum Jubiläum kehrt er in die fränkische Großstadt zurück. Am 26. März 2013 wird es rund um die Begegnung gegen Kasachstan begangenen. Bis dahin blickt der fanclub.dfb.de in einem „Countdown“ auf die vergangenen zehn Jahre zurück. In der täglich erscheinenden Rubrik werden wissenswerte, interessante oder humorvolle Geschichten präsentiert.

Das Bild, das sich den Verantwortlichen des DFB zeigte, war gleichsam beeindruckend wie einprägend. Als sie am 1. Juli 2002 auf den Balkon des Frankfurter Rathauses traten, blickten sie auf ein Menschen- und Fahnen-Meer. Tausende Fans jubelten auf dem Frankfurter Römerberg der Nationalmannschaft nach der Rückkehr von der WM in Japan und Korea zu. Die Stimmung war großartig. Die Szenerie rief einmal mehr die Frage auf, wie man diesen Fans ein Zuhause geben könnte, um deren Unterstützung zu honorieren und zu fördern.

Gelungener Start: 1.000 Anmeldungen in 48 Stunden

Der DFB und sein Exklusiv-Partner Coca-Cola entwickelten daraufhin ein Konzept für eine organisierte Fan-Struktur, wie sie rund um Vereins-Mannschaften üblich ist. Für mehr Identifikation, Aktionen und Support der DFB-Auswahl sowie für mehr Service und Attraktivität für die Fans. Rund neun Monate nach dem triumphalen Empfang war es soweit: Am 24. März 2003 verkündeten der damalige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, Peter Rettig von Coca-Cola und Oliver Bierhoff als zukünftiger Pate auf einer Pressekonferenz die Gründung des Fan Club Nationalmannschaft.

Der Startschuss für den Fan Club wurde begleitet mit einer Werbekampagne, die nicht ohne Wirkung blieb. Innerhalb von 48 Stunden traten über 1.000 Fans dem neu geschaffenen Club bei.

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Großer Aufwand und bleibende Erinnerungen

Allein während des Länderspiels gegen Litauen fünf Tage später in Nürnberg konnten zahlreiche Mitglieder gewonnen werden. Die Initiatoren des Fan Club hatten sich für eine gelungene Premiere mächtig ins Zeug gelegt: drei Info-Zelte, und zwei Riesendisplays im Eingangsbereich des Stadions wurden aufgebaut, außerdem wurden 30.000 Flyer und 45.000 Deutschland-Fähnchen verteilt. Dazu gab es fortlaufende Informationen durch den Stadionsprecher, Interviews, Trailer und Grafiken im Stadion-TV. Oliver Bierhoff und Andreas Köpke eröffneten schließlich vor dem Anpfiff im Mittelkreis offiziell den Fan Club.

Einer der ersten, der sich angemeldet hat, war Steffen Marg. Für ihn hat sich die Mitgliedschaft schnell richtig gelohnt. „Ich habe mich online angemeldet, gleich an einem Gewinnspiel teilgenommen und eine Reise zum EM-Qualifikations-Spiel gegen Schottland in Glasgow gewonnen“, erinnert er sich. Ein Erlebnis, das verbindet. Bis heute.