Der Countdown zum Spiel gegen die Färöer

Aus dem Hotel raus, einmal rechts abbiegen, eine Serpentine, dann schon sind die vier Flutlichtmasten zu erkennen. Wenn Manuel Neuer einen guten Tag hat, könnte er den Ball mit einem weiten Abschlag vom Parkplatz zum Spielfeld befördern. Muss er nicht. Er wird gefahren, genau wie seine Teamkollegen, und ein Ball ist bestimmt schon da.

Heute um kurz nach 19 Uhr wird die Mannschaft sich auf den kurzen Weg machen. Und sollte nicht der erste Stau in der Geschichte der Färöer für eine Verzögerung sorgen, dann wird die Nationalmannschaft fünf Minuten später im Stadion ankommen. 75 Minuten vor Spielbeginn. Dann ist der vorletzte Punkt des Tagesplans abgehakt, lediglich der finale Akt steht noch aus: 20.45 Uhr, WM-Qualifikation, drei Punkte gegen die Färöer.

Mit ungewohnten Umständen arrangieren

Dann ist vollendet, was heute morgen mit dem Wecken begann. Bundestrainer Joachim Löw hat seine Spieler mehrfach darauf hingewiesen, dass es auf den Färöer vor allem darauf ankommt, sich mit den ungewohnten Umständen zu arrangieren. Im Nordatlantik ticken die Uhren anders, die Färöer sind uns eine Stunde zurück, aber auch ansonsten ist das Drumherum an viele Stellen ungewohnt. Da ist es gut, wenn sich die Spieler an Fixpunkten orientieren können, die so in Deutschland und der ganzen Welt als liebgewonnene Gewohnheiten kennen: So wie den Tagesplan.

Keine exotischen Punkte, alles wie gewohnt. Nach dem Wecken folgt das Frühstück, danach geht es zum Anschwitzen auf einen Nachbarplatz des Stadions, um 13 Uhr zu Mittag gegessen, um 17.17 Uhr steht die Kaffeetafel an, um 19.10 Uhr eine letzte Sitzung. Und dann geht es auch schon los. Auf zu drei weiteren Punkten auf dem Weg nach Brasilien.

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Aus dem Hotel raus, einmal rechts abbiegen, eine Serpentine, dann schon sind die vier Flutlichtmasten zu erkennen. Wenn Manuel Neuer einen guten Tag hat, könnte er den Ball mit einem weiten Abschlag vom Parkplatz zum Spielfeld befördern. Muss er nicht. Er wird gefahren, genau wie seine Teamkollegen, und ein Ball ist bestimmt schon da.

Heute um kurz nach 19 Uhr wird die Mannschaft sich auf den kurzen Weg machen. Und sollte nicht der erste Stau in der Geschichte der Färöer für eine Verzögerung sorgen, dann wird die Nationalmannschaft fünf Minuten später im Stadion ankommen. 75 Minuten vor Spielbeginn. Dann ist der vorletzte Punkt des Tagesplans abgehakt, lediglich der finale Akt steht noch aus: 20.45 Uhr, WM-Qualifikation, drei Punkte gegen die Färöer.

Mit ungewohnten Umständen arrangieren

Dann ist vollendet, was heute morgen mit dem Wecken begann. Bundestrainer Joachim Löw hat seine Spieler mehrfach darauf hingewiesen, dass es auf den Färöer vor allem darauf ankommt, sich mit den ungewohnten Umständen zu arrangieren. Im Nordatlantik ticken die Uhren anders, die Färöer sind uns eine Stunde zurück, aber auch ansonsten ist das Drumherum an viele Stellen ungewohnt. Da ist es gut, wenn sich die Spieler an Fixpunkten orientieren können, die so in Deutschland und der ganzen Welt als liebgewonnene Gewohnheiten kennen: So wie den Tagesplan.

Keine exotischen Punkte, alles wie gewohnt. Nach dem Wecken folgt das Frühstück, danach geht es zum Anschwitzen auf einen Nachbarplatz des Stadions, um 13 Uhr zu Mittag gegessen, um 17.17 Uhr steht die Kaffeetafel an, um 19.10 Uhr eine letzte Sitzung. Und dann geht es auch schon los. Auf zu drei weiteren Punkten auf dem Weg nach Brasilien.