Der BFV gemeinsam mit dem FC Bayern München gegen Rassismus

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) kämpft gemeinsam mit seinen Vereinen mit einer groß angelegten Kampagne gegen Rassismus, Gewalt und Antisemitismus im Fußball. Am Samstag wurde die Kampagne beim Bundesliga-Spiel zwischen dem FC Bayern München gegen den Karlsruher SC in der Münchner WM-Arena erneut auf der großen Fußball-Bühne präsentiert. Die Kooperation mit dem deutschen Rekordmeister bildet den Höhepunkt der kontinuierlichen Arbeit im Rahmen der Kampagne, die erstmals am 5. Februar 2007 beim Zweitliga-Spiel des TSV 1860 München gegen Wacker Burghausen am 5. Februar 2007vorgestellt wurde.

BFV-Präsident Dr. Rainer Koch ist überzeugt: "Egal ob Profis oder Amateure: Gemeinsam und fair heißt das Motto in unserer bayerischen Fußballfamilie, das wir thematisieren müssen und nicht Gewalt." BFV-Vizepräsident Reinhold Baier, der auch die Arbeitsgruppe "Gemeinsam und fair" im Bayerischen Fußball-Verband leitet, erklärt: "Das Thema Fairness auf dem Platz und im menschlichen Umgang miteinander muss ein Dauerbrenner bleiben, damit es in das Bewusstsein aller am Fußballgeschehen Beteiligten und Interessenten vordringt und auch danach gehandelt wird. Deshalb sind wir beim BFV auch sehr froh darüber , dass uns der FC Bayern bei der Antirassismus-Kampagne tatkräftig unterstützt".

In der Bayernliga und den drei Landesligen des BFV fanden an insgesamt acht Wochenenden Aktionstage zur Kampagne statt. Der BFV unterstützte darüber hinaus auch Eigeninitiativen von mehreren anderen Vereinen und übernahm zusammen mit dem Tschechischen Verband die Schirmherrschaft der Mini-EM 2007 der Deutsch-Tschechischen Fußballschule in Rehau. Neben dem TSV 1860 München unterstützten auch weitere Profivereine der Bundesliga und 2. Bundesliga (1. FC Nürnberg, SpVgg Greuther Fürth, SV Wacker Burghausen, FC Augsburg) die Kampagne bei einem ihrer Heimspiele im Jahr 2007 medienwirksam. Im Herbst 2007 erfolgte eine große Versandaktion an alle 4.500 BFV-Vereine mit dem Ziel durch das Aktionsplakat in möglichst vielen Vereinsheimen auf das Thema Rassismus aufmerksam zu machen und so Fans, Aktive und Funktionäre für das Thema zu sensibilisieren.

[cle]

[bild2]

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) kämpft gemeinsam mit seinen Vereinen mit einer groß angelegten Kampagne gegen Rassismus, Gewalt und Antisemitismus im Fußball. Am Samstag wurde die Kampagne beim Bundesliga-Spiel zwischen dem FC Bayern München gegen den Karlsruher SC in der Münchner WM-Arena erneut auf der großen Fußball-Bühne präsentiert. Die Kooperation mit dem deutschen Rekordmeister bildet den Höhepunkt der kontinuierlichen Arbeit im Rahmen der Kampagne, die erstmals am 5. Februar 2007 beim Zweitliga-Spiel des TSV 1860 München gegen Wacker Burghausen am 5. Februar 2007vorgestellt wurde.

BFV-Präsident Dr. Rainer Koch ist überzeugt: "Egal ob Profis oder Amateure: Gemeinsam und fair heißt das Motto in unserer bayerischen Fußballfamilie, das wir thematisieren müssen und nicht Gewalt." BFV-Vizepräsident Reinhold Baier, der auch die Arbeitsgruppe "Gemeinsam und fair" im Bayerischen Fußball-Verband leitet, erklärt: "Das Thema Fairness auf dem Platz und im menschlichen Umgang miteinander muss ein Dauerbrenner bleiben, damit es in das Bewusstsein aller am Fußballgeschehen Beteiligten und Interessenten vordringt und auch danach gehandelt wird. Deshalb sind wir beim BFV auch sehr froh darüber , dass uns der FC Bayern bei der Antirassismus-Kampagne tatkräftig unterstützt".

[bild1]

In der Bayernliga und den drei Landesligen des BFV fanden an insgesamt acht Wochenenden Aktionstage zur Kampagne statt. Der BFV unterstützte darüber hinaus auch Eigeninitiativen von mehreren anderen Vereinen und übernahm zusammen mit dem Tschechischen Verband die Schirmherrschaft der Mini-EM 2007 der Deutsch-Tschechischen Fußballschule in Rehau. Neben dem TSV 1860 München unterstützten auch weitere Profivereine der Bundesliga und 2. Bundesliga (1. FC Nürnberg, SpVgg Greuther Fürth, SV Wacker Burghausen, FC Augsburg) die Kampagne bei einem ihrer Heimspiele im Jahr 2007 medienwirksam. Im Herbst 2007 erfolgte eine große Versandaktion an alle 4.500 BFV-Vereine mit dem Ziel durch das Aktionsplakat in möglichst vielen Vereinsheimen auf das Thema Rassismus aufmerksam zu machen und so Fans, Aktive und Funktionäre für das Thema zu sensibilisieren.