Der Außenseiterrolle auf Färöer gerecht geworden

Die Motivation war groß. Schließlich bot sich den Färingern die Gelegenheit, endlich mal die Deutschen zu schlagen. Denn sie gingen als Favorit in die Partie. Nicht im Nationalstadion Torsvollur – sondern auf einem Nebenplatz. Nicht in der WM-Qualifikation – sondern in einem Fan-Match. Mitglieder der Sektion Mitteldeutschland und Bayern repräsentierten in diesem Spiel den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola und wurden ihrer Außenseiterrolle gegen den Drittligisten FF Giza Tórshavn, bei dem auch Fans des Supporters Club „12. Madur“ mitwirkten, vollauf gerecht – und verloren mit 5:10.

Rund 200 deutsche Fans waren live dabei. Sie sahen eine engagierte Leistung des deutschen Teams gegen eingespielte Färinger. Vor allem die deutschen Torleute wurden ihrem guten Ruf wieder einmal gerecht. Sie bekamen alle Hände voll zutun. Manfred Ponather verhinderte in der ersten Halbzeit mit einigen Glanzparaden einen höhere Rückstand, Gundula Krieger parierte in der zweiten Halbzeit sogar einen Elfmeter.

Anreise auf der Fähre zum Training genutzt

Ungeachtet der deutlichen Niederlage konstatierte Fan Club-Betreuer Rico Jakob danach: „Es hat trotzdem Spaß gemacht.“ Vor allem, weil die Gastgeber sich geschäftstüchtig zeigten, Hot Dogs, Bier und einen eigens produzierten Fan-Schal verkauften, der reißenden Absatz fand.

Die meisten deutschen Fans waren von Dänemark aus mit der Fähre angereist. Während der zweitägigen Schifffahrt vergnügten sie sich mit Fußball spielen auf Deck acht, Planschen im kleinen Hallenschwimmbad oder auch einfach beim gemütlichen Beisammensein.

[ot]

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Die Motivation war groß. Schließlich bot sich den Färingern die Gelegenheit, endlich mal die Deutschen zu schlagen. Denn sie gingen als Favorit in die Partie. Nicht im Nationalstadion Torsvollur – sondern auf einem Nebenplatz. Nicht in der WM-Qualifikation – sondern in einem Fan-Match. Mitglieder der Sektion Mitteldeutschland und Bayern repräsentierten in diesem Spiel den Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola und wurden ihrer Außenseiterrolle gegen den Drittligisten FF Giza Tórshavn, bei dem auch Fans des Supporters Club „12. Madur“ mitwirkten, vollauf gerecht – und verloren mit 5:10.

Rund 200 deutsche Fans waren live dabei. Sie sahen eine engagierte Leistung des deutschen Teams gegen eingespielte Färinger. Vor allem die deutschen Torleute wurden ihrem guten Ruf wieder einmal gerecht. Sie bekamen alle Hände voll zutun. Manfred Ponather verhinderte in der ersten Halbzeit mit einigen Glanzparaden einen höhere Rückstand, Gundula Krieger parierte in der zweiten Halbzeit sogar einen Elfmeter.

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Anreise auf der Fähre zum Training genutzt

Ungeachtet der deutlichen Niederlage konstatierte Fan Club-Betreuer Rico Jakob danach: „Es hat trotzdem Spaß gemacht.“ Vor allem, weil die Gastgeber sich geschäftstüchtig zeigten, Hot Dogs, Bier und einen eigens produzierten Fan-Schal verkauften, der reißenden Absatz fand.

Die meisten deutschen Fans waren von Dänemark aus mit der Fähre angereist. Während der zweitägigen Schifffahrt vergnügten sie sich mit Fußball spielen auf Deck acht, Planschen im kleinen Hallenschwimmbad oder auch einfach beim gemütlichen Beisammensein.