Defi-Profi Engelbrecht zurück nach Aachen

38 Spieltage hat die 3. Liga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der mdezinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

Die Stuttgarter Kickers und Daniel Engelbrecht haben sich auf die vorzeitige Auflösung seines bis zum 30. Juni 2016 laufenden Vertrags geeinigt. Der Stürmer wechselt mit sofortiger Wirkung zum Regionalligisten Alemannia Aachen und erhält beim Tabellensechsten der West-Staffel zunächst ein Arbeitspapier bis zum Saisonende.

"Daniel Engelbrecht war nicht nur aufgrund seiner speziellen Geschichte ein ganz besonderer Spieler, und ich möchte mich persönlich bei ihm für seinen unermüdlichen Einsatz für unseren Verein bedanken", so Kickers-Präsident Prof. Dr. Rainer Lorz. "Mit seinem Tor in der Nachspielzeit gegen Wehen Wiesbaden hat er wohl für den emotionalsten Moment der jüngeren Vereinsgeschichte gesorgt. Wir wünschen Daniel für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass er in Aachen die Spielzeit bekommt, die er sich vorstellt."

Engelbrecht: "Dank an die Ärzte"

Der 25-Jährige nimmt seit November 2014 als erster Fußballprofi in Deutschland mit einem im Brustkorb eingebauten Defibrillator am Spielbetrieb teil. Engelbrecht war am 2. Januar 2013 vom VfL Bochum auf Leihbasis zu den Kickers gewechselt und zur Saison 2013/2014 fest unter Vertrag genommen worden. In insgesamt 40 Drittligaspielen für die Kickers erzielte Engelbrecht vier Tore und bereitete drei Treffer vor.

Der Wechsel nach Aachen bedeutet für den gebürtigen Kölner eine Rückkehr in seine rheinländische Heimat - zu einem Klub, den er in- und auswendig kennt. Für die zweite Aachener Mannschaft kam der 1,86 Meter große Engelbrecht 73-mal zum Einsatz und traf 48-mal ins Schwarze. "Ich wünsche den Kickers, dass sie die Klasse halten", sagte Engelbrecht. "Und ich bin den Ärzten und Mitarbeitern der Geschäftsstelle dankbar für ihre tolle Unterstützung."

[dfb]

38 Spieltage hat die 3. Liga. Gearbeitet wird bei den Vereinen aber an 365 Tagen. Und zwar auf dem Trainingsplatz, in der mdezinischen Abteilung oder bei Vertragsunterschriften. Mit den DFB.de-Splittern sind die Fans stets aktuell informiert.

Die Stuttgarter Kickers und Daniel Engelbrecht haben sich auf die vorzeitige Auflösung seines bis zum 30. Juni 2016 laufenden Vertrags geeinigt. Der Stürmer wechselt mit sofortiger Wirkung zum Regionalligisten Alemannia Aachen und erhält beim Tabellensechsten der West-Staffel zunächst ein Arbeitspapier bis zum Saisonende.

"Daniel Engelbrecht war nicht nur aufgrund seiner speziellen Geschichte ein ganz besonderer Spieler, und ich möchte mich persönlich bei ihm für seinen unermüdlichen Einsatz für unseren Verein bedanken", so Kickers-Präsident Prof. Dr. Rainer Lorz. "Mit seinem Tor in der Nachspielzeit gegen Wehen Wiesbaden hat er wohl für den emotionalsten Moment der jüngeren Vereinsgeschichte gesorgt. Wir wünschen Daniel für die Zukunft alles Gute und hoffen, dass er in Aachen die Spielzeit bekommt, die er sich vorstellt."

Engelbrecht: "Dank an die Ärzte"

Der 25-Jährige nimmt seit November 2014 als erster Fußballprofi in Deutschland mit einem im Brustkorb eingebauten Defibrillator am Spielbetrieb teil. Engelbrecht war am 2. Januar 2013 vom VfL Bochum auf Leihbasis zu den Kickers gewechselt und zur Saison 2013/2014 fest unter Vertrag genommen worden. In insgesamt 40 Drittligaspielen für die Kickers erzielte Engelbrecht vier Tore und bereitete drei Treffer vor.

Der Wechsel nach Aachen bedeutet für den gebürtigen Kölner eine Rückkehr in seine rheinländische Heimat - zu einem Klub, den er in- und auswendig kennt. Für die zweite Aachener Mannschaft kam der 1,86 Meter große Engelbrecht 73-mal zum Einsatz und traf 48-mal ins Schwarze. "Ich wünsche den Kickers, dass sie die Klasse halten", sagte Engelbrecht. "Und ich bin den Ärzten und Mitarbeitern der Geschäftsstelle dankbar für ihre tolle Unterstützung."

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